Traum zerstört: Paralympics-Schwimmer erfährt bei Klassifizierung große Demütigung

Lange Zeit hat sich Josia Topf auf die Paralympics in Tokio vorbereitet. Der Schwimmer ist ohne Arme, ohne Knie und mit steifen Beinen auf die Welt gekommen. Trotzdem lässt er sich davon nicht aufhalten und wird tatsächlich für die Paralympics 2021 nominiert. Doch schon vor dem Wettkampf erlebt Josia Topf eine herbe Enttäuschung: Bei der Klassifizierung wird ihm vorgeworfen, die Schwere seiner Behinderungen nur vorzutäuschen. Wie der Weltklasse-Schwimmer diese Demütigung erlebt hat und wie es ihm während und nach dem Wettkampf ergangen ist, erzählt er in der Sendung.


Dieser Beitrag aus der Sendereihe Talkwerk ist eine spendenfinanzierte Produktion von ERF - Der Sinnsender.

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