MOTOR TV22: Kelvin van der Linde und sein Traum ein Red Bull Auto zu fahren - DTM & 24H Nürburgring

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Nicht nur in der DTM verleiht Red Bull ABT Sportsline Flügel. Auch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring erhält das Team aus dem Allgäu in diesem Jahr vollen Support vom Weltmarktführer bei den Energy-Drinks. Kelvin van der Linde (27/Südafrika), Marco Mapelli (36/Italien) und Jordan Pepper (27/Südafrika) starten vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2024 mit einem ABT Lamborghini Huracán GT3 EVO2 für das Red Bull Team ABT.
„Im vergangenen Jahr war unser schwarzer Lamborghini auf Anhieb ein Publikumsliebling beim 24-Stunden-Rennen“, sagt Hans-Jürgen Abt, CEO der ABT Gruppe. „Aber in Blau und mit dem roten Bullen sieht unser Auto in meinen Augen noch eine Stufe spektakulärer aus. Wir sind stolz, dass Red Bull Partner unseres gesamten GT3-Programms ist. Das 24-Stunden-Rennen ist der größte Sportevent in Deutschland und es ist toll, dass wir auch dort in den Farben von Red Bull antreten dürfen. Unser Ziel ist klar: Nach der starken Performance bei der Premiere im vergangenen Jahr wollen wir dieses Jahr um den Gesamtsieg kämpfen.“
Mit DTM-Star Kelvin van der Linde sowie den beiden Lamborghini-Werksfahrern Marco Mapelli und Jordan Pepper vertraut ABT Sportsline beim Eifel-Marathon auf drei starke Piloten, die bereits im vergangenen Jahr für das Team auf der Nordschleife unterwegs waren. „Die drei waren schnell und zuverlässig und haben perfekt zusammengearbeitet“, sagt ABT Motorsportdirektor Martin Tomczyk. „Nicki Thiim stand uns in diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung. Da wir keine unbekannten Faktoren in das gut eingespielte Team holen wollten, stand recht schnell fest, dass wir 2024 mit drei statt vier Fahrern antreten werden.“
Eine bekannte Größe ist auch der ABT Lamborghini Huracán GT3 EVO2, der im vergangenen Jahr bei seinem Nordschleifen-Debüt auf Anhieb zu den schnellsten Fahrzeugen zählte. „Wir kennen die Charakterstärken des Huracán sehr gut“, sagt Martin Tomczyk. „Ohne die Reifenschäden hätten wir letztes Jahr definitiv das Potenzial gehabt, ganz vorne mitzufahren. Michelin hat sich intensiv mit der Problematik beschäftigt. Ich bin überzeugt, dass sich Reifenschäden in dieser Form nicht wiederholen werden.“
Am kommenden Freitag testet das Red Bull Team ABT mit dem Lamborghini in neuer Red-Bull-Optik erstmals auf der Nordschleife. Am 6. und 7. April stehen dann die ersten beiden Läufe der Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS) an, ehe es eine Woche später zu den 24h Nürburgring Qualifiers geht.

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