Drei Minuten gratis Feins vom Dorf einkaufen

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Anlässlich des «Feins vom Dorf-Tag-Wettbewerb» hat die Ladenkette Volg schweizweit die Möglichkeit verlost, drei Minuten gratis in einer Filiale «einkaufen» zu können. Zu den insgesamt fünf glücklichen Gewinner:innen gehört auch Ursi Nebiker, die im Volg Malans am vergangenen Freitag mit zwei Einkaufswägen versuchte in der begrenzten Zeit möglichst viel einzupacken. Sie achtete dabei nicht nur auf ihre eigenen Bedürfnisse, sondern liess auch Familie und Freunde am Gewinn teilhaben.

Die Idee ist genial, die der Volg da lanciert hat und beflügelt die Fantasie. Drei Minuten gratis in einem Laden einzupacken, was das Herz begehrt, ist etwas, was sich sicher schon viele vorgestellt haben. Doch ein paar Einschränkungen gebe es schon zu beachten, sagte die regionale Verkaufsleiterin vom Volg Daniela Roffler. «Ausgenommen vom Gratiseinkauf sind Raucherwaren, Spirituosen, Gebührenmarken und -säcke sowie natürlich Geschenkkarten und Lose. Zudem dürfen von jedem Artikel jeweils maximal drei Stücke genommen werden.» An diesem nicht gerade alltägliche Experiment teilnehmen durfte am Freitag in Malans Ursi Nebiker. Wie es der Zufall will, war Nebiker selber einmal Ladenleiterin vor ein paar Jahren. Dies sogar noch in diesem Volg, in welchem sie nun versuchen konnte, den bisherigen Drei-Minuten-Rekordwert von rund 600 Franken zu überbieten.

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Auch wenn Nebiker mal Chefin des Geschäfts in der Dorfmitte gewesen ist, sei es eher ein Heimspiel, weil sie auch heute häufig hier einkaufe. Es habe in der Zwischenzeit zudem auch einige Umstellungen gegeben, wie sie schmunzelnd zu Protokoll gab. Doch genug geplaudert. Unter der Aufsicht von Schiedsrichterin Daniela Roffler wurde der Countdown gestartet und die Stammkundin begann damit ihre zwei Wägen zu füllen. Einige andere Kunden legten eine kurze Pause ein, beobachteten die Szenerie und überlegten sich selber, was sie denn in so einem Fall einpacken würden. Die Auswahl, die Ursi Nebiker traf, war bunt durchmischt. Kerzen, Fondue, Katzenfutter, Getränke, Schokolade und ganz viel Weinflaschen fanden den Weg in ihre Wägen. Die Einkäuferin war fokussiert und achtete dabei gar nicht einmal so wahnsinnig auf den Preis, sondern viel mehr auf die Wünsche ihres Umfelds. Dies sah man nicht nur daran, dass sie für ihre Fellnasen mächtig Nassfutter und für die Weihnachtsgeschenke diverses Süsses einheimste, sondern auch daran, dass sie die Volg-Eigenmarken-Energiedrinks, anstatt den Originalen mit dem roten Bullen vorne drauf nahm. Auf die Frage hin, wieso sie sich denn nicht bei den «Richtigen» bediene, antwortete sie, dass ihre Liebsten diese eben lieber hätten.

Rekordergebnis in Malans
Aus mehreren zehntausend Wettbewerbsteilnehmern in der ganzen Schweiz gezogen zu werden, war sicher extrem viel Glück. Ursi Nebiker hat dieses aber nicht explizit herausgefordert. «Ich habe lediglich einen Wettbewerbstalon ausgefüllt und eingeworfen und nicht in jedem Volg nochmals fünf in die Auslosung geworfen. Es war einfach Glück, wir haben aber sehr viel Freude am Gewinn.» Diese bodenständige Art und ihr Denken an die Anderen sorgen dafür, dass sich wirklich alle im und um den Volgladen in Malans für sie gefreut haben. Dass sie zudem noch mit einem Einkaufswert von 766 Franken und 55 Rappen den bisherigen Rekord locker pulverisiert hat, setzte dem ganzen Spektakel in Malans noch zudem die Krone auf. Eine schöne Geste vom Volg an eine Stammkundin und für Ursi Bebiker ein unvergessliches Erlebnis mit dem Zusatznutzen, dass sie sich dieses Jahr nicht dem stressigen Weihnachtsgeschäft in den Läden aussetzen muss. Geschenke für ihre Liebsten hat sie ja nun die meisten schon beisammen.

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