Einstiegsgehälter für Ingenieure mit Promotion | Zahlt sich der Doktortitel aus?

Der Praxisratgeber „Die smarte Promotion zum Doktor-Ingenieur“ ist hier bestellbar: https://www.amazon.de/smarte-Promotio... (Werbung)

Eine Frage, die viele Studierende und Promovierende bewegt, lautet: „Was verdiene ich nach der Promotion?“ bzw. „Lohnt sich der Doktortitel bzw. der akademische Grad „Dr.-Ing.“ aus monetärer Sicht?“. In diesem Video zeige ich euch, inwiefern sich auf Basis meiner Erfahrung eine Promotion in den Ingenieurwissenschaften auszahlt und mit welchen Einstiegsgehältern ihr nach eurer Tätigkeit in der Forschung ungefähr rechnen könnt.

Hier die Links zu den zwei Quellen bezüglich der „Einstiegsgehälter für Doktor-Ingenieuer:innen“:
https://www.academics.de/ratgeber/dok...
https://www.gehalt.de/news/mehr-gehal...

Bitte bedenkt: Die Angaben zu den Gehältern dienen lediglich der allgemeinen Information. Die tatsächlichen Gehälter werden individuell zwischen den Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden vereinbart und können von diesen Angaben (durchaus erheblich) abweichen.

Hinweis:
Dieses Video wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Es enthält die persönliche Erfahrung und Meinung des Vortragenden und Werbung für den Praxisratgeber „Die smarte Promotion zum Doktor-Ingenieur“ von Dr.-Ing. Hanns Kache. Die im Rahmen dieses Videos zur Verfügung gestellten allgemeinen Informationen können allerdings weder allumfassend noch auf die speziellen Bedürfnisse eines bestimmten Einzelfalls zugeschnitten sein. Eine Gewährleistung oder Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit sowie Qualität der in diesem Video enthaltenen Informationen kann nicht übernommen werden. Dieses Video stellt keine steuerliche, rechtliche oder sonstige fachliche Beratung dar. Dieses Video kann und soll eine individuelle und verbindliche Beratung und Betreuung – insbesondere durch eine Universität oder Hochschule – nicht ersetzen. Eine Haftung für ein Tun oder Unterlassen, das auf Basis der Informationen dieses Videos vorgenommen wird, wird daher im weitest zulässigen Rahmen ausgeschlossen.