Chinas Zensur und Chinas Propaganda: Wie das Land versucht, die Geschichte umzuschreiben

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Writers in Prison / Writers in Exile, die Reihe von Kooperationsveranstaltungen mit dem PEN-Zentrum Deutschland e.V., Teil des internationalen Schriftstellerverbands, nimmt die prekäre Lage von Autorinnen und Autoren sowie der Zivilgesellschaft allgemein in den Blick.

In China herrscht strenge Zensur, Autorinnen und Autoren, aber auch Bürgerinnen und Bürger wissen sehr genau, welche Themen sie nicht erwähnen sollten, um Strafen und Sanktionen zu vermeiden. Unter dem Motto: "Der Welt Chinas Geschichte gut erzählen" von Staats- und Parteichef Xi Jinping werden kritische Stimmen angegriffen und die chinesische propagandistische Sichtweise zum Maßstab erklärt.

Dabei reicht der lange Arm von Chinas Propaganda weiter als bei anderen Staaten. Auch westliche Universitäten können unter Druck geraten wie die Verlage, Einzelpersonen oder andere Unternehmen. So wird der Diskurs auch in den westlichen Staaten beeinflusst. Trotzdem gibt es immer wieder mutige Stimmen, die uns einen Blick hinter die Kulissen des Regimes ermöglichen. Auf diese chinesische Propaganda werfen wir heute einen Blick.

Mit dieser Veranstaltung zu China setzen das PEN-Zentrum Deutschland und die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit / Thomas-Dehler-Stiftung ihre Reihe zum Stand der Meinungsfreiheit fort. Die Veranstaltungsreihe Writers in Prison / Writers in Exile schaut auf die Situation von Autorinnen und Autoren in Not und nimmt ihre Situation zum Anlass, über die Meinungsfreiheit in den jeweiligen Ländern zu diskutieren.

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