Meister es toben die Winde

Text:
1. Meister es toben die Winde, die Wellen bedrohn uns sehr, der Himmel umwölkt sich gar schaurig, wo nehmen wir Rettung her. Fragst du nicht, ob wir verderben, merkst nicht wie wir bedrängt, - jeden Augenblick kann es geschehen, so sind wir in Tod versengt.
 
Chorus: Er spricht, Wind und Meer folgt, wie ich es will, schweig - sei still – Ob es auch wütet, das stürmische Meer, ob's Menschen, ob's Teufel sind oder was mehr, das Schifflein ist Sicher, wo Jesus Christ, der Herr aller Herren der Meister ist. Es muss alles gehen, wie Er es will, schweig sei still – schweig sei still, es muss alles gehen wie Er es will Herz schweig, sei still.

2. Meister voll Unruh im Herzen ruf heute ich laut zu dir, die Tiefen sind in mir erreget, erwache und hilf auch mir - Stürme von schwerer Anfechtung treten an mich heran. - Ich verderbe oh Herr, ich verderbe, hilf mir als mein Steuermann.
Chorus:
3. Meister der Sturm ist vorüber, die finsteren Mächte ruhn, die Sonne scheint wieder so lieblich, ich schmeck Himmelsfrieden nun. Lass mich du treuer Erlöser ferner nun nie allein, oh so zieh ich einst sicher zum Hafen der ewigen Ruhe ein.
Chorus: