Vi Kalk - Massivbau - Kellerdämmung Teil 2

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In der Combobox der freien Deckenuntersicht im Erdgeschoss finden sich neben dem Eintrag ""Perimeterdämmung"" noch weitere auswählbare Dämmstärken. Diese Werte dienen der Berechnung bei freistehendem Keller (also nicht erdberührt), es könnte in diesem Fall sogar eine Fassade eingestellt werden.
Im Inhalt der Sonderausstattung vollziehen wir die Positionen über das Register ""Keller"" nach. Im Rohbau sind dort die Dämmungen für die Stirnseiten (bei Haus ohne Keller) und die Dämmung der Kelleraußenwände, jeweils mit zwei Positionen (einmal für die erdberührende Variante und einmal für den komplett gedämmten Keller) aufgelistet. Der Bodenplattenüberstand wird dabei immer berücksichtigt. Dazu kommt noch die Positionen der Dämmung für die Auskragungen und ein Hinweistext, falls keine Dämmung eingestellt sein sollte. Dazu kommt eine Zulage für Lichtschächte, falls die Dämmstärke 100 mm übersteigt.
Die Planung des Kellers wird in der Regel mit monolithischen Außenwänden ohne Dämmung erstellt. Die Dämmung wird also kalkulatorisch auf die planerische Wand außen aufgesetzt und automatisch bei den Erdarbeiten als größeres Aushubvolumen der Baugrube berücksichtigt. Dies ist eine von zwei Möglichkeiten der Planung.
Falls Sie sich entscheiden, die Wände bereits mit Dämmung zu planen, können Sie mit der Benutzung der Sonderausstattungsauswahl für die Dämmstärke nichts falsch machen, wenn Sie in diesem Fall den Wert der Außendämmung auf ""ohne"" stehen lassen! Durch die Wandlogik wird dann für eine korrekte Berechnung von Dämmung und Erdaushub gesorgt. Einzige Voraussetzung ist, dass Sie die geplante Wand (inkl. Dämmung) in der Wandlogik entsprechend vorgesehen haben bzw. eine vorhandene Wand mit der richtigen Dämmstärke ausgewählt haben.

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