FoETipps: Kolonialzeit PvP Turm mit SMA Einheiten in Forge of Empires (deutsch)

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Kolonialzeit PvP Turm

Erst wenn man den PvP-Turm eines Zeitalters erobert hat, bekommt man Punkte für Kämpfe mit den Einheiten des jeweiligen Zeitalters. Das ist in allen Zeitaltern so und deshalb empfiehlt es sich den PvP-Turm der Kolonialzeit mit Truppen des späten Mittelalters einzunehmen. Dabei haben die Truppen des späten Mittelalters den besonderen Fähigkeiten, also Tarnung der Jäger im Wald und 2 Felder Reichweite der Grenadiere, nichts Vergleichbares entgegenzusetzen. Geht das also wirklich, wenn man selbst keine Kampfboni aus Legendären Gebäuden hat?

Ja, das geht! Der erste Sektor ist dabei sogar besonders einfach. Gegen acht Dragoner braucht man einfach acht Doppelsöldner. Man klickt auf Autokampf. Das war's.

Wer allerdings glaubt, das ginge nun so weiter, der hat sich geirrt. Im zweiten Sektor oben Mitte besteht das ideale Team aus vier Doppelsöldnern und vier königlichen Wachen. Doch das Aufstellen des richtigen Teams reicht hier nicht. Der Autokampf versemmelt es.

Also mache ich das selbe nochmals. Diesmal aber kämpfe ich manuell. Die Doppelsöldner stelle ich in die Deckung des Waldes. Die königlichen Wachen dann direkt dahinter auf die angrenzenden Felder zur Minimierung der Angriffsfläche. So bekomme ich die schnellen Dragoner zuerst und kann mich danach ganz auf die Jäger konzentrieren. Zwar habe ich auch hier ein paar Verluste, aber die sind rasch ersetzt. War eigentlich nicht so schwer, oder?

Ich bekomme eine Storyquest von Ragu Silvertongue. Ich soll drei Sektoren infiltrieren. In dieser Provinz verbleiben noch drei Sektoren. Passt!

Weiter geht’s. Im dritten Sektor oben rechts stehen mir viele Jäger gegenüber. Wird mir deren Sonderfähigkeit Tarnung Sorgen bereiten?
Mein strategischer Ansatz ist es, meine Einheiten erneut möglichst kompakt aufzustellen, damit nicht alle gegnerischen Einheiten auf ein einziges Ziel einschlagen können. Dazu eignet sich eine Fläche, die zumindest etwas Wald und Büsche für die Doppelsöldner bietet und für alle Einheiten erreichbar ist. Die beiden Dragoner sind rasch besiegt. Obwohl im Kampf Königliche Wache gegen Jäger alle typenspezifischen Boni auf meiner Seite sind und sogar der Feldbonus Ebene für mich punktet, haben die schweren Einheiten arge Mühe mit den gegnerischen leichten Einheiten. Wann immer möglich halte ich ein Feld Abstand zum nächsten Baum oder Busch, damit die gegnerischen Jäger keine Feldboni gegen mich nutzen können. So endet dieser Kampf mit nur drei verlorenen Einheiten.

Der vierte Sektor unten rechts hat dann neben vier Dragonern noch jeweils zwei Jäger und Grenadiere. Ich stelle die jeweils idealen Kontereinheiten auf. Der Computergegner beginnt etwas zögerlich. Zeit für mich, meine Einheiten ideal aufzustellen. Die Doppelsöldner brauchen die Deckung des Waldes. Die Bogenschützen kommen geschützt dahinter, so dass die Dragoner sie nicht erreichen können. Die königlichen Wachen machen die Türe dann zu. So verliere ich nur einen Doppelsöldner, der Gegner aber drei Dragoner. Doch der schwerste Teil steht erst noch bevor. Schnell sieht man, wie schwach die Doppelsöldner gegen die Grenadiere sind. Und Jäger im Wald halten gegen SMA-Einheiten ohne Kampfbonus richtig viel aus. Dennoch gewinne ich mit nur drei verlorenen Einheiten.

Im letzten Sektor ganz unten sieht es ähnlich aus wie zuvor. Dann macht es Sinn, auch wieder das selbe Team aufzustellen. Es hat sich ja bewährt. Erneut baue ich aus Doppelsöldner in Büschen und Königlichen Wachen eine Art Festung in deren Innerem ich die Langbogenschützen vor den gegnerischen Dragonern verstecke. Denn die Langbogenschütze brauche ich zwingend gegen die Grenadiere und darf sie nicht leichtfertig vorher verlieren.

Danach ist es eigentlich einfach, solange man darauf achtet, dass immer die richtige Einheit attackiert wird, bei der die Typenboni wirken. Zwei verlorene Einheiten sind hier ein wirklich gutes Ergebnis. Damit steht der Entwicklung von Einheiten der Kolonialzeit nun nichts mehr im Wege – außer vielleicht ein Bisschen Forschung.

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