Kongskilde Aeromat Advance 8 im top agrar-Praxistest

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Kurz vor Erscheinen unseres Tests stand fest, dass der CNH-Konzern Kongskilde kauft. Unser Testgerät war eines der ersten, das Kongskilde in Polen produzieren lässt. Die Fertigungsqualität erreichte an einigen Stellen leider nicht den erforderlichen Standard. Die Mängel hat Kongskilde mittlerweile abgestellt.
Vereinzelung & Saatgutvorrat:
Das Überdrucksystem der Aeromat gibt es seit Jahrzehnten. Es ist bewährt und verschleißarm, da es im Vereinzelungsgehäuse keine drehenden Dichtungen gibt. Größter Vorteil: Die Vereinzelung ist sehr einfach einzustellen, überschüssige Körner werden von einer Luftdüse aus den trichterförmigen Zellen gepustet. Einen mechanischen Abstreifer gibt es nicht. Nachteil: Es gibt außer einer Anpassung des Luftdrucks keine Möglichkeit zum Optimieren. Unabhängig von der Geschwindigkeit verursachte die Vereinzelung den höchsten Doppel- und auch Fehlstellenanteil im Test. Die Saatgut-Restentleerung durch einen Schlauch ist gut gelöst.
Schare & Saatguteinbettung:
An den Arbeitswerkzeugen gibt es nichts auszusetzen. Die Tiefenverstellung über einen Drehknauf mit Skala ist gut, der Druck der Zwischenandruckrolle lässt sich per Feder verstellen. Der Schardruck der Aeromat-Aggregate fällt im Gruppenvergleich gering aus.
Düngerdosierung & Düngerschare:
Die Abdeckplane des Düngertanks muss Konkskilde überarbeiten. Auf der Plane blieb Wasser stehen. Das Dosieren des Düngers erfolgt mechanisch. Abdrehen per Kurbel an einer Reihe. Für die Restentleerung des Düngers gibt es zwei Schläuche, die Schieber sind etwas schwer erreichbar. Zum Verstellen der Ablagetiefe des Doppelscheibenschars braucht man einen Schraubenschlüssel.

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