Konstruktive Lösungen zum Wirtschaftsstandort Deutschland auf Podium diskutiert

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Anders als Großunternehmen und Konzerne, die Personal- und Fertigungskapazitäten leichter verlagern können, sind mittelständische Familienunternehmen viel stärker an den heimischen Standort gebunden. Demzufolge sind sie gezwungen, praktikable und realistische Lösungen für die gegenwärtigen Herausforderungen finden. Die beste Grundlage für das Finden dieser Lösungen ergeben sich im konstruktiven Diskurs aller Beteiligten aus Wirtschaft, Politik und Verbänden. Ein positives Beispiel für diesen Ansatz lieferte die Podiumsrunde, die das ife – Netzwerk für Einzelfertiger im Rahmen seines „Kongresses für angewandte Intelligenz“ organisierte. Renommierte Teilnehmer diskutierten kontrovers und zielführend, was zu interessanten Einblicken und Umsetzungsmöglichkeiten führte.

Teilnehmer waren Frau Andrea Thoma Böck, Unternehmerin und Präsidentin der Initiative Zukunft Wirtschat e.V. , Dr. Ingo Friedrich, ehemaliger Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Michael Braetz, Geschäftsführender Gesellschafter der sema Systemtechnik GmbH und Sebastian Groos, Geschäftsführer der Achenbach Buschhütten GmbH & Co. KG

Geleitet wurde die Runde von Michael Oelmann, dem Geschäftsführer, des Informationsnetzwerks „Die Deutsche Wirtschaft (DDW)“.

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