Hans Albers - Flieger, grüß mir die Sonne (1932)

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Hans Philipp August Albers (22 September 1891 – 24 July 1960) was a German actor and singer. He was the biggest male movie star in Germany between 1930 and 1960 and one of the most popular German actors of the twentieth century.
Hans Albers was born in Hamburg, the son of a butcher, and grew up in the district of St. Georg. He was seriously interested in acting by his late teens and took acting classes without the knowledge of his parents. In 1915 Albers was drafted to serve in the German Army in World War I, but was wounded early on. After his release from the Hospital in Wiesbaden where he had been treated, he performed in the local Residenztheater in comedies, antics and operettas. After the war Albers moved to Berlin, where he found work as a comedic actor in various Weimar-Era Berlin theatres. His breakthrough performance was that of a waiter in the play Verbrecher (Criminals). It was also in Berlin that Albers began a long-term relationship with Jewish actress Hansi Burg (1898–1975). The relationship ended only when he died in 1960.

After roles in over one hundred silent films, Albers starred in the first German talkie Die Nacht gehört uns (The Night Belongs to Us) in 1929. Soon thereafter, Albers played big-mouthed strong man Mazeppa alongside Marlene Dietrich in her star-making classic Der blaue Engel (The Blue Angel). Albers himself shot to fame in 1930 with the movie The Copper and constantly enhanced his star status with similar daredevil roles in the 1930s. He was probably at his best when teamed-up with fellow German movie legend Heinz Rühmann, as in Bombs on Monte Carlo (1931) and Der Mann, der Sherlock Holmes war (1937). Many of Albers' songs from his movies became huge hits and some even remain popular to this day.


Hans Philipp August Albers (* 22. September 1891 in Hamburg; † 24. Juli 1960 in Berg, Bayern) war ein deutscher Schauspieler und Sänger, der als „blonder Hans“ zum Volksidol wurde.
Hans Albers wurde als Sohn des Schlachtermeisters Philipp Albers (genannt „Schöner Wilhelm“) und dessen Frau Johanna Dorothea, geborene Rathjen, in der Langen Reihe 71[3] in Hamburg-St. Georg als jüngstes von sechs Kindern geboren. Er besuchte die Uhlenhorster Oberrealschule, wurde allerdings nach einem tätlichen Konflikt mit einem prügelnden Lehrer als Quartaner der Schule verwiesen. Ähnliches erlebte er in der St. Georgs-Realschule. Mehr Anerkennung fand Albers als begeisterter Jungsportler im Schwimmklub Alster. Er begann in der Folge eine Kaufmannslehre und war in einer Seidenfirma in Frankfurt am Main tätig.

Seine Theaterkarriere begann er am dortigen Neuen Theater, anfangs mit mäßigem Erfolg. Er hatte ohne Wissen seines Vaters mit heimlicher finanzieller Unterstützung seiner Mutter privaten Schauspielunterricht genommen. In der Spielzeit 1912/13 debütierte er am Stadttheater Güstrow, meist in der Rolle des jugendlichen Liebhabers. Seine Gage betrug zwischen 60 und 120 Mark im Monat, und er musste dafür zusätzlich bei Bühnenarbeiten mithelfen.

Nachdem er 1915 zur Armee eingezogen worden war, wurde Hans Albers im Ersten Weltkrieg an der Westfront als Soldat des Reserveinfanterieregiments 31 schwer verwundet. Er kam in ein Wiesbadener Krankenhaus, wo es gelang, sein zerschossenes Bein wiederherzustellen. Gegen eine drohende Amputation hatte er sich – laut eigenen Worten – vehement gewehrt. Nach seiner Entlassung trat er am dortigen Residenztheater in Possen, Lustspielen und Operetten auf.
Seit 1917 lebte Albers in Berlin. Nach dem Ersten Weltkrieg spielte er an verschiedenen Berliner Theatern und an der Komischen Oper vor allem komische Rollen in Operetten und Lustspielen. Ab Mitte der 1920er Jahre etablierte er sich mit Gesang und Akrobatik als Hauptdarsteller in Revuen unter anderem von Rudolf Nelson. Sein erster großer Sprechtheater-Erfolg war 1928 die Rolle des Kellners Gustav Tunichtgut im Stück Die Verbrecher von Ferdinand Bruckner. Sein Lehrer und Förderer war der jüdische Schauspieler Eugen Burg.

Nach über hundert Stummfilmrollen spielte er 1929 in einem der ersten deutschen Tonfilme, Die Nacht gehört uns und kurz darauf an der Seite von Marlene Dietrich in Der blaue Engel. Die Rolle des Artisten Mazeppa in diesem Film war seine einzige Nebenrolle nach Einführung des Tonfilms. Sein Schauspielerkollege und damaliger Vorsitzender des Aufsichtsrats des Tobis-Tonbild-Syndikats Emil Jannings hatte dafür gesorgt, dass entscheidende Szenen mit Albers aus der fertigen Fassung herausgeschnitten wurden.[8]

1930 drehte er unter der Regie des späteren Präsidenten der Reichsfilmkammer Carl Froelich die Komödie Hans in allen Gassen. In den letzten Jahren der Weimarer Republik war Hans Albers neben sehr erfolgreichen Filmen wie Bomben auf Monte Carlo (1931) oder F.P.1 antwortet nicht (1932) erneut in großen Theaterrollen zu sehen, wie z. B. zusammen mit Fritz Kortner in Rivalen oder in Ferenc Molnárs Liliom.

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