SEKTORENPLANUNG
Effizientes Energiemanagement
Bestmögliche Nutzung der von aussen einströmenden Energie wie z.B. Wind, Wasser, Sonneneinstrahlung, Klimatische Verhältnisse, Lärm, Staub, Pestizide, Samen, Pflanzen, Wildtiere usw.
ZONENPLANUNG
Bestmögliche Nutzung der Energie im System
Als Grundplan für die Gestaltung eines Permakultur Systems dient die Aufteilung der Grundfläche in Zonen
ZONE O // Wohnhaus, Bauernhaus, Wohnung, Winter – bzw. Balkongarten
ZONE // I Gewächshaus, Wassersammelstellen, Gemüsegarten - intensiv kultivierte Pflanzen, Kompostgarten, Vertikalgartensystem, Kräuterspirale, Küchenkräutergarten, Blumengärten, Beete, Obsthecken abwechselnd einzelnen Bäumen am Rand, Obstbaum Lebensgemeinschaft, Teich, Kleintiere, Ställe, Aussenwohnplatz, Freiluftküche usw.
Zone II // Obst- Waldgartensystem, widerstandsfähige ausdauernde Permakultur, Obstgarten und Ergänzung durch nicht ausdauernde Ackerpflanzen wie Kartoffeln, Getreide, Heilkäutergärten, Färberpflanzengärten, Teiche, Hühner, Enten, Gänse, Bienen, Pilzgärten
Zone III // Weide, Grasland, Futterpflanzen bei Viehhaltung, Aquakultursysteme, Agroforstsysteme, nichtveredelte winterharte Obst- und Nussbäume
Zone IV // Wald
Zone V // Wildniszone – natürliche Rückzugsgebiete für Wildtiere
down to earth AKADEMIE für PERMAKULTUR GESTALTUNG
www.down-to-earth.ch
Filmprojekt mit Orell Hürzeler
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