Alpentour 10-2022 - 6 Tage Motorrad und Drohne: Eindrücke in den Schweizer und Piemonteser Bergen

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Unsere Alpentour 10-2022 35 Minuten Motorradabenteuer:

Directors Cut ohne Kommentare zum Nachfahren, ca. 2500 km in 6 Tagen:

GPX:
Colmar
48.081358, 7.363920

Freiheitsstatue
48.110097, 7.362352

Grosser St. Bernhard
45.864426, 7.172780

Aostatal
(45.7388878, 7.4261866)

Turin
(45.0703120, 7.6868565)

Marmora
(44.4584757, 7.0929489)

Gotthartpass
46.558794, 8.562384

Versasca Staudamm
Contra Damm
46.196654, 8.848559

Die Einzelepisoden sind mit Kommentierung separat abrufbar.

Der Grosse St. Bernhard (französisch Col du Grand Saint-Bernard, italienisch Colle del Gran San Bernardo, veraltet französisch Mont-Joux, lateinisch Mons Jovis [„Berg des Jupiter“], rätoromanisch Grond Son Bernard) ist ein Pass in den Walliser Alpen, der das Rhonetal im Schweizer Kanton Wallis auf einer Höhe von 2469 m ü. M. mit dem Aostatal und weiter mit der italienischen Region Piemont verbindet.

Der Palast von Venaria Reale (italienisch Reggia di Venaria Reale, piemontesisch ël Castel ’dla Venarìa) ist eine der Residenzen des Hauses Savoyen, die 1997 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurden. Er steht in der Gemeinde Venaria Reale nördlich von Turin in der italienischen Region Piemontund ist Italiens zweitgrößtes Schloss nach dem Palast von Caserta, das zu den größten der Welt gehört.
Der Name des Schlosses leitet sich von der lateinischen Venatio Regia, der königlichen Jagd ab.
Die Anlage umfasst das Schloss, den 60 ha großen Schlosspark sowie den 3.000 ha großen Parco della Mandria, früher der königliche Jagdgrund.

Das Valle Maira (Val Maira, früher auch Valle Macra) ist ein etwa 60 km langes, von West nach Ost verlaufendes Tal in der italienischen Provinz Cuneo, die in der Region Piemont liegt. Das Mairatal ist zugleich Teil der Cottischen Alpen und liegt an der Grenze zu Frankreich. Das seit mindestens 4000 Jahren besiedelte Tal ist eine der am stärksten von Landflucht und Abwanderung betroffenen Regionen des Alpenraums und ganz Italiens.
Der fahrerisch und landschaftlich interessantere Teil der Máira-Stura- Kammstraße beginnt jedoch erst unmittelbar am Colle Valcavera. Von der Passhöhe führt eine gut geschotterte Piste weiter auf dem Kamm entlang über den Colle Bandia (2408 m), vorbei am Rocca la Méia (2831 m) und den Colle Cologna (2394 m) zum Passo della Gardetta (2437 m).

Der Lago di Vogorno ist ein zur Elektrizitätserzeugung genutzter Speichersee im Schweizer Kanton Tessin. Er befindet sich am Ausgang des Valle Verzasca (Verzascatal) bei der Gemeinde Gordola. Zwei Kilometer flussabwärts mündet die Verzasca in den Lago Maggiore. Der See wird aufgestaut durch die 1965 fertiggestellte Contra Talsperre (auch Verzasca-Damm genannt). Mit ihrer Höhe von 220 Metern ist sie die vierthöchste Staumauer der Schweiz.

Das Verzascatal ist mit Mergoscia das geometrische Zentrum des Tessins. Es ist das einzige Tal, das nur an Tessiner Täler grenzt. Es liegt zwischen der Leventinaund dem Maggiatal und erstreckt sich über eine Länge von 25 km in Süd-Nord-Richtung nördlich des Lago Maggiore. Der Talboden liegt auf 500–900 m ü. M. Die Berge, die das ganze Tal umrahmen, haben eine durchschnittliche Höhe von 2400 m. Das Tal wird vom Fluss Verzasca durchflossen, der am Talausgang gestaut wird und den Lago di Vogorno bildet, bevor er in der Magadinoebene in der Nähe des Ticino in den Lago Maggiore fliesst.

Der Gotthardpass war vom Mittelalter an bis zum Bau der Eisenbahn- und Autobahntunnel eine der wichtigen Nord-Süd-Verbindungen über die Alpen. Der Gotthardpass ist eine der direkten Verkehrsverbindungen durch die Zentralalpen, die nur über einen Gebirgskamm führen. Aus diesem Grund hat die Gotthardachse – anders als der Pass selbst – nach wie vor eine grosse Bedeutung für den Alpentransit.

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