2024 Taiwan Rundreise von Kenting bis Tainan der Tempelstadt mit 1 613 Tempeln, Fo Guang Shan.

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Im April machte ich Opa Bernd eine Taiwan Rundreise mit meinen Enkel Jakob und Kilian.
Ich sagte das müssen wir noch machen, bis es evt nicht mehr geht. Da China ja Taiwan übernehmen will. Dann ist es aus mit den Freiheiten.
Wir machten die Reise mit Djoser Reisen. Da finde ich es gut, der Bus bringt uns von Hotel zu Hotel. Dann kann man mit der Gruppe gehen oder auf eigene Faust alles unternehmen.
Los geht es in Kenzing an der Südspitze Taiwans, der Festival Stadt.
Erste Stadion, die besichtigt wird. Der Checheng-Fuan-Tempel er ist der größte Tempel in Taiwan, in dem Tu Di Gong verehrt wird, was Gott der Erde oder Gott der Tugend und des Glücks bedeutet. Seine Geschichte reicht über zweihundert Jahre zurück. Anders als andere Tu-Di-Gong-Tempel in Taiwan ist der Fuan-Tempel ein Gebäude im Stil eines nordchinesischen Königstempels. Dieser Tempel wurde errichtet, um Schmerzen zu lindern und den Pionieren vom chinesischen Festland als Unterstützung zu dienen. Die Statue des Gottes stammt aus dem chinesischen Staat Chuan. Der Gott erhört die Rufe vieler Menschen und wurde in der Ching-Dynastie sogar mit der Königskrone und einem Seil von Kaiser Qienlong ausgezeichnet. Wenn Sie zum Tempel hinaufgehen, haben Sie das Gefühl, den Kaiser zu sehen. Außer dem prächtigen Tempel werden draußen auch einige Köstlichkeiten verkauft, wie grüne Bohnensuppe, Enteneier, salzige Eier und konservierte Eier.
Dann ging es and er Küste entlang. Besuch eines Rastplatzes direkt am Meer mit einem Ein Klavier stand bereit, aber keiner wagte es zu spielen.
An vielen Fischteichen entlang erreichten wir
Kaohsiung
An einem Berghang kaufte 1967 der Meister Hsing Yun mehr als 30 Hektar Land in der etwa 20 km nordöstlich von Kaohsiung gelegenen Gemeinde Dashu im Landkreis Kaohsiung als Gelände für den Bau eines Klosters.
Dann ging es auf die andere Bergseite zum Fo-Guang-Shan-Buddha-Museum
Das Buddha Memorial Center ist etwa hundert Hektar groß und wurde ab 2003 in neun Jahren fertiggestellt.

Im Gästehaus gab es dann ein vorzügliches vegetarisches Abendesse. Auch konnten wir einen Blick auf das Essen aller Mönche machen.
In der Nacht sind die beleuchteten Buddhas besonders schön, so machte ich mich auf den Weg der tausend Buddhas an der gespendete Buddhastatuen aufgestellt wurden.
Dann der Weg zur Buddhaschaft Der Hauptschrein und der
Haupthalle des Fo-Guang-Shan-Tempels wurde 1975 erbaut. Im Hauptschrein sitzen drei Buddhas – der Shakyamuni-Buddha, der Bhaisajaguru-Buddha der Medizin und der Amitabha-Buddha. Die Halle ist außerdem von 14.800 Statuen des Shakyamuni-Buddha umgeben. Neben dem Hauptschrein stehen zwei Lichtjuwelenpagoden, jede neun Meter hoch, die das alle Menschen umfassende Licht Buddhas symbolisieren.
Im kleinen Tempel lernte ich eine Gastmönchin aus Maleisia kennen, sie ist zur Schulung hier. Wir tauschten uns aus und machten Bilder.
Um 5 Uhr raus in den grossen Tempel um den faszinierenden Zeremonien beiwohnen zu können. Vor dem Tempel organisierte eine Mönchin die Gruppen. Besucher mussten in einer Reihe hintereinander stehen. Auf der anderen Seite die Mönchinnen genau so. Dann wurden die Gruppen schön nacheinander in den Tempel geführt. Wir Besucher auf der rechten Seite auf niederen Hockern in der Mitte die Mönche auf Kissen. Ältere Mönche durften auch auf der linken Seite auf Hockern platz nehmen.
Leider durften keine Bilder gemacht werden, schade. Denn zu Beginn wurde gesungen 3 Mönche hatten sogar Mikrofone. Der Gong wurde auch immer geschlagen. Nach 30 Minuten war die eindrucksvolle Zeremonie vorbei.
Ich ging dann im Morgengrauen nochmal die 1000 Buddha Strasse entlang dann Frühstück und Weiterfahrt nach

Kaohsiung
Kaohsiung ist eine große Hafenstadt im Süden Taiwans.
Das Britische Konsulat wurde 1865 erbaut und hat eine mehr als hundertjährige Geschichte. Es ist heute das älteste erhaltene westliche Gebäude in Taiwan.
Es ging am laufenden Band weiter. zum Fort Zeelandia es war eine Festung, welche die Niederländische Ostindien-Kompanie auf einer Sandbank vor der Insel Formosa von 1624 bis 1634 gebaut hatte.
Vom Turm hatte man eine gute Aussicht auf die Stadt.
Dann ging es zum Hotel. Unterwegs hatten wir schon viele Gruppen gesehen die lärmend durch die Stadt zogen. Aber es waren keine Demonstrationen sondern sie verehrten ihre Götter. Tainan ist die Stadt der Tempel. Bei einer Zählung im Jahr 2015 hatte Tainan 1 613 Tempel und Kirchen.
Da waren wir dann die ganze Nacht beim zuschauen es war etwas völlig neues. Wie Gläubig die Menschen hier sind und wie sie ihre hüpfenden Götter durch die Strassen zum Tempel bringen.
Bei einem Tempel sah ich noch eine besonderes Zeremonie, da weiss ich nicht wie das einzuordnen ist.
Wir haben dann den Hafen ein Marinemuseum besichtigt und immer wieder nette Leute kennengelernt.

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