leichtathletik WM 2009 berlin

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Bolt-Gold auch über 200 Meter

Bei der Leichtathletik-WM in Berlin hat Usain Bolt für eine weitere Sensation gesorgt. Dem Star-Sprinter gelang mit 19,19 Sekunden über 200 Meter nicht nur Gold, sondern auch eine neue Weltbestzeit.
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Video: Leichtathletik-WM - Bolt-Gold auch über 200 Meter
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Das ist einfach unfassbar: Jamaikas Top-Sprinter pulverisiert bei der Leichtathletik-WM in Berlin seinen eigenen Weltrekord. In sagenhaften 9,58 Sekunden ...
... spurtet der Show-Meister allen - und vor allem seinem härtesten Konkurrenten Tyson Gay - davon.
Der Rekordrenner liefert dem Publikum das, was es sich von seinem Auftritt versprochen hatte: eine sportliche Höchstleistung und ...
... die dazugehörige Unterhaltungseinlage (Bolt beim Siegestänzchen mit Landsmann und Bronze-Gewinner Asafa Powell).
Was bleibt ist zunächst einmal Staunen - und Zweifel: Lag es nur am Schuhwerk? Die Doping-Diskussionen werden wieder entbrennen, ebenso wie ...
... nach Bolts Weltrekord bei den Olympischen Spielen in Peking: Damals hatte er mit 9,69 Sekunden das Fachpublikum verblüfft.
Der Jungspund ließ auch damals seiner Konkurrenz keine Chance. Bereits nach 80 Metern verlangsamte der Sprinter und trudelte sein Rennen aus.
Sein Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Richard Thompson aus Trinidad und Tobago (9,89 Sekunden) und dem Dritten Walter Dix aus den USA mit 9,91 Sekunden war enorm, wie das Zielfoto beweist.
Nach dem historischen Triumph schnappte sich Bolt, auch "Lightning Bolt" ob seiner Schnelligkeit gennant, eine Flagge seines Heimatlandes und...
... seine Schuhe und startete die obligatorische Ehrenrunde im olympischen "Vogelnest" in Peking.
Bolt hatte erst rund zehn Wochen vor Olympia den Weltrekord über die 100-m-Strecke verbessert. Er gehört seitdem zum elitären Klub der "Schnellsten Männer der Welt".
Einer der bekanntesten Sprinter war Jesse Owens (USA), Olympiasieger 1936 in Berlin mit 10,2 Sekunden - Weltrekord. 1935 war ihm das Kunststück gelungen, fünf Mal Weltrekord innerhalb von nur 45 Minuten zu laufen.
Auch ein Deutscher ist in der 100-m-Bestenliste vertreten. Sein Name: Armin Hary. Er brauchte für die Strecke 1960 in Zürich 10,0 Sekunden.
Unter zehn Sekunden schaffte Jim Hines die Sprintstrecke 1968 in Sacramento. Die Zeit des US-Amerikaners wurde bei 9,95 Sekunden gestoppt.
Carl Lewis (USA) stellte mehrere Weltrekorde über die 100-m-Distanz auf. Der vom Welt-Leichtathletik-Verband IAAF als "Sportler des Jahrhunderts" geehrte Lewis erzielte seine Bestzeit 1991 in Tokio mit 9,86 Sekunden.
1988 bei den Olympischen Spielen in Seoul hatte Lewis bereits den Rekord auf 9,92 Sekunden geschraubt. Lewis gewann insgesamt zehn olympische Medaillen (9 x Gold, 1 x Silber).
Lewis' Landsmann Leroy Burrell entriss ihm den Weltrekord zwei Mal: 1991 verbesserte er die Weltbestzeit auf 9,90 Sekunden, 1994 lief Burrell in Lausanne 9,85 Sekunden.
9,84 Sekunden benötigte der Kanadier Donovan Bailey für die 100 m. Er stellte den Rekord bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta auf.
Der erste Mann unter der als "magisch" angesehenen Marke von 9,80 Sekunden war der US-Amerikaner Maurice Greene. 9,79 Sekunden 1999 in Athen.
Die 9,78 Sekunden von Tim Montgomery wurden ebenso als Weltrekord-Zeit annulliert, wie...
... die 9,83 (1987) und 9,79 Sekunden (1988) des Kanadiers Ben Johnson (l.) und die 9,77 Sekunden vion Justin Gatlin (USA/2006). Der Grund dafür hieß Doping.
Die neue Sprintmacht heißt nun nicht mehr USA, sondern Jamaika.
Spätestens in Peking hatte die Ära des "Lightning Bolt" begonnen. Das unterstrich der 22-Jährige in Berlin noch einmal eindrucksvoll.
Die Schuhe der deutschen Marke Puma scheinen der Grund für die Fabel-Zeit gewesen zu sein. Ein Küsschen ist da auf jeden Fall als Dankeschön drin.
... nach Bolts Weltrekord bei den Olympischen Spielen in Peking: Damals hatte er mit 9,69 Sekunden das Fachpublikum verblüfft.
Der Jungspund ließ auch damals seiner Konkurrenz keine Chance. Bereits nach 80 Metern verlangsamte der Sprinter und trudelte sein Rennen aus.

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