SO überwindet man heute jede Angststörung!

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Bei Panikattacken handelt es sich um ein unspezifisches Symptom, das einer genauen diagnostischen Abklärung bedarf. Das Behandlungskonzept der Oberberg Kliniken basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild: Wir betrachten neben körperlichen und seelischen Symptomen auch Ihre einzigartige Biografie und Persönlichkeit und messen auch Ihrem sozialen Umfeld Bedeutung bei. Durch die Kombination von moderner Wissenschaft, höchsten Qualitätsansprüchen und einer warmen zwischenmenschlichen Atmosphäre bieten wir die Möglichkeit bestmögliche Therapieergebnisse bei Panikattacken zu erreichen. Dabei ist eine Kombination aus einem vielfältigen Spektrum an Therapiemaßnahmen möglich – wobei Ihre persönlichen Wünsche uns am Herzen liegen.


Selbsthilfe bei Panikattacken
Wichtig ist es, sich vor Augen zu führen, dass bei einer Panikattacke eine fehlgeleitete Angstreaktion („Fehlalarm“) vorliegt, die keine wirkliche Gefahr anzeigt. Die Panik und Symptome sind unangenehm, aber nicht lebensbedrohlich.

Bauchatmung bei Panik: Bemerken Sie, dass Angst, Unbehagen und Panik in Ihnen aufsteigen, kann mit der richtigen Bauchatmung einer plötzlich einsetzenden Panikattacke entgegengewirkt werden. Ein tiefes „in den Bauch atmen“ wirkt gegen die flache Atmung einer Hyperventilation und dem damit verbundenen körperlichen Zustand. Dafür müssen Sie sich hinsetzen und die Hände auf dem Bauch, etwa in Höhe des Bauchnabels, platzieren. Dann wird so tief durch die Nase eingeatmet, bis sich der Bauch nach vorne wölbt. Es sollte nicht gepresst und ohne Anstrengung in einem möglichst gleichbleibenden Rhythmus geatmet werden. Ausgeatmet wird dann etwas länger als Sie eingeatmet haben.
Ursachen der Panik identifizieren: Bei manchen Menschen führt vermehrter Stress, verminderter Schlaf oder zu viel Kaffee zu Angstsymptomen. Auf diese Dinge sollte geachtet werden, um das eigene Gleichgewicht zu halten. Auch Drogen oder eine falsche Medikation können Panikattacken auslösen. Körperliche Aktivitäten und Sport können dabei helfen, körperliche Anspannungen und Stress abzubauen und erneuten Panikattacken vorzubeugen.
Hilfe suchen bei Panikattacken: Wenn noch keine körperlichen oder psychischen Erkrankungen als Ursache identifiziert sind, sollte ärztliche oder psychotherapeutische Hilfe aufgesucht werden. So kann eine aufschlussreiche Diagnostik erfolgen und eine gerechte Behandlung, beispielsweise eine geeignete Psychotherapie, beginnen.
Erfolgen die Panikattacken „chronisch“ im Rahmen einer Panikstörung, bietet sich primär die Kognitive Verhaltenstherapie zur Behandlung an. Benötigen Patienten Medikamente, werden bevorzugt Antidepressiva verwendet.


Bei Besorgnis helfen Entspannungsübungen und körperliche Aktivität

Durch die Medien ist man ständig mit Dingen konfrontiert, die außerhalb des persönlichen Erfahrungsbereichs liegen und die man nur schwer umfassend beurteilen kann, was zu einer allgemeinen Besorgnis beiträgt. Hierauf hat auch die Aufmachung und Aufbereitung der Themen durch die breite Medienlandschaft einen Einfluss. „Grundsätzlich ist es dann hilfreich, sich mit den eigenen Ängsten auseinanderzusetzen und auch ein Auge darauf zu haben, wann Ängste für einen dahinterliegenden Zweck überhöht oder gar instrumentalisiert werden. Zudem muss man akzeptieren, dass Sorgen in einem gewissen Maße als schützender Teil unseres Lebens angenommen werden müssen. Sie können zu einem vernünftigen Umgang mit alltäglichen Gefahren anstiften und Antrieb für positive Entwicklungen sein. In der Regel lösen sich Sorgen nach kurzer Zeit dann auch wieder auf“, meint der Experte. „Bemerken Menschen erste Stresssymptome an sich, ist es hilfreich, ausreichend Entspannung sowie positive auch körperliche Aktivitäten in den Alltag einzubauen - das ist angstlösend. Auch die Wirkung von gezielten Entspannungsübungen sollte nicht unterschätzt werden, denn dadurch können ganzheitliche wohltuende Prozesse angestoßen werden, die mehr Gelassenheit erlauben.“ Wirkungsvolle Verfahren sind beispielsweise autogenes Training, progressive Muskelentspannung oder auch das Erlernen von Achtsamkeit.

Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer der Angststörungen zu erkranken, liegt nach internationalen Studien zwischen 14 und 29 Prozent. Damit sind Angststörungen die häufigste psychische Erkrankung, gefolgt von Depressionen.

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