Ohne Ausrede - der Live-Talk mit VfB-Boss Alexander Wehrle über Undav, Sponsor und Champions League

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Der VfB Stuttgart erlebt eine spannende Zeit.
Alexander Wehrle, Boss des Bundesligisten VfB Stuttgart, fiebert wie so viele Fans dem Champions-League-Start entgegen. Im Live-Talk "Ohne Ausrede" bei Stimme.TV sagt er aber klar: "Bundesliga first!"
Der Bundesligastart des Vizemeisters war holprig. Aber Wehrle sagt: "Sorgen mache ich mir nicht." Für ihn steht fest: "Wir haben eine wettbewerbsfähige Mannschaft." Auch für die Herausforderungen in der Champions League. "Wenn wir das Achtelfinale erreichen würden, wäre es eine herausragende Situation für den VfB, aber davon will ich nicht als Zielsetzung reden".

In Mönchengladbach geht es weiter, dann kommt Dortmund, zwischendrin gibt es den Champions-League-Knüller bei Real Madrid. "Bei uns ist ganz klar: Bundesliga first!", sagt der VfB-Vorstandsvorsitzende. Man freue sich auf "acht Festtage" im neuen Champions-League-Ligamodus. Aber Vorrang habe der nationale Spielbetrieb. Es sei allerdings "nicht unser Anspruch, wieder 73 Punkte zu holen". So wie in der famosen Vizemeister-Saison. "Wir wissen, wo wir herkommen." 2022 und 2023 wäre der VfB beinahe in die 2. Liga abgestiegen.

Vor 14 Jahren war der VfB Stuttgart letztmals in der Champions League dabei. Alexander Wehrle predigt Demut, man solle "vernünftig bleiben, realistisch bleiben" und auch angesichts der im internationalen Vergleich eingeschränkten Finanzkraft des VfB nicht zu viel erwarten. "Wenn Sie sich mal die Marktwerte der 36 Champions-League-Clubs anschauen, dann sind wir auf Platz 22", sagt er im Gespräch mit Chefredakteur Uwe Ralf Heer. Doch zu klein möchte der VfB-Boss den Stuttgarter Traditionsverein nicht machen, gerade auch wegen dessen enormer Fan-Power. Wehrle ist vor dem Auswärts-Start beim Titelverteidiger Real Madrid "fest davon überzeugt: Wir werden da 20 000, 25 000 Stuttgarter Fans sehen." Längst nicht alle mit Stadionkarten. Aber die Vorfreude ist nicht nur in der VfB-Chefetage sehr groß.

"Wir sind da sehr, sehr weit vorangeschritten", sagt Vorstandsboss Wehrle über die Gespräche mit dem künftigen Unternehmen für die Top-Werbeposition. Man werde das "zeitnah kommunizieren". Die Vereinbarung mit dem aktuellen Partner Winamax wird der VfB vorzeitig im Sommer 2025 beenden, das bestätigte Wehrle im Live-Talk "Ohne Ausrede" bei Stimme.TV nochmal. Zuletzt wurde vom Stuttgarter Bundesligisten die Übereinkunft mit der Schwarz-Gruppe bekanntgegeben, die sich mit den Tochterunternehmen PreZero und Schwarz Digits beim VfB engagiert. Ob nun gar die Kernmarke Lidl auf die Bundesliga-Trikotbrust wandern könnte? Diese Frage von Uwe Ralf Heer bleibt am Montagmittag unbeantwortet. Alexander Wehrle sagt nur: "Wir konnten mit der Schwarz-Gruppe einen tollen Partner gewinnen."

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