GameStar Talk in der Krise: Micha und Géraldine haben sich nichts mehr zu sagen

Eigentlich sollte es der Talk aller Talks werden. Eine Podcast-Folge über alles quasi. Wozu in so starren Korsetten wie einzelnen Folgen denken? Nein, wir hatten geplant, die ganze Welt der Videospiele für euch in einem einzigen, gewaltigen Talk zu verpacken. Ein Talk, der so lang und gehaltvoll ist, dass er euch noch für die nächsten Jahrzehnte unterhalten würde.

Aber dann ... ist irgendwie alles aus dem Ruder gelaufen. Wir denken, der ganze Plan ging in dem Moment den Bach hinunter, als Géraldine Michas Schweinegeschichte bereits kannte. Aber seht selbst.

Denn wir haben beschlossen, die Wahrheit nicht vor euch zu verstecken. Es waren unvergessliche vier Tage mit euch und unserem neuen YouTube-Kanal. Und ihr - die Fans der ersten Stunde - habt verdient, dass wir ehrlich mit euch sind.

GameStar Talk steckt in der Krise: Denn Micha und Géraldine haben sich schlicht nichts mehr zu erzählen. Wir wissen, dass ihr jetzt viele Fragen haben müsst.

Wie können zwei Menschen - die dafür bezahlt werden, zu sprechen - bereits nach vier Tagen die Gesprächsthemen ausgehen? Warum haben die beiden Pfeifen dann überhaupt einen YouTube-Kanal mit "Talk" im Namen gegründet? Naja, zunächst mal, weil niemand begeistert war von den Namensvorschlägen "GameStar Stalk" (Gaming-Gespräche in Büschen versteckt) oder "GameStar Hawk" (Gaming-Gespräche im Falkenkostüm).

Wir brauchen nun selbst erst einmal einige Tage, um uns zu sammeln und herauszufinden, wie es weitergeht. Géraldine überlegt, einer Karriere als Kohlbäuerin nachzugehen und Micha hat nach vielen Tagen und Nächten über Schnittprogramme gebeugt seine Leidenschaft für das Synchronisieren von Audiospuren entdeckt.

Wir wünschen euch trotzdem viel Spaß mit diesem womöglich letzten Talk auf GameStar Talk und natürlich einen sonnigen Start in den April!