Äthiopischer Prinz schaut The Chosen

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Dr. Asfa-Wossen Asserate ist Unternehmensberater und politischer Analyst – und großer Fan von The Chosen. Als Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers Haile Selassie ist er ein „echter“ Prinz. Er studierte in Deutschland und England Jura, Volkswissenschaft und Geschichte und überlebte so die Verfolgung seiner Familie bei der äthiopischen kommunistischen Revolution 1974.
In diesem Interview unterhält er sich mit Karo über die biblische Geschichte des Zusammentreffens der Königin von Saba und Salomo und was diese mit The Chosen zu tun hat. Und natürlich darüber, wie Haile Selassie (der eigentlich „Ras ( = Fürst) Tafari hieß) durch eine Verkettung kurioser Umstände gegen seinen Willen zum Gott der jamaikanischen Rastafari-Religion wurde.

Interviewerin: Karoline Kuhn
Kamera: Helge Döker
Location: Flemings Hotel, Frankfurt

Zitate:
- „Ben Hur, Die größte Geschichte aller Zeiten – diese Filme waren bombastisch und beeindruckend. Aber The Chosen ist die authentischste Verfilmung, die ich je gesehen habe.“
- „In diesem Film kann man die wahre Bedeutung des Wortes Demut erkennen. Zum ersten Mal sehen wir, wie sowohl die Pharisäer, aber auch die einfachen Leute, die Fischer, die nachher zu unseren Aposteln wurden, gelebt haben.“
- „Wenn unser Heiland Maria Magdalena vergeben hat, wird er auch mir vergeben.“
- „Wer stand denn unterm Kreuz? Mit Ausnahme von Johannes doch kein einziger Mann. Es waren die Frauen, die ihm die Treue bis zuletzt gehalten haben. Und in The Chosen sieht man, welche Rolle die Frauen gespielt haben.“
„The Chosen gibt einem das Gefühl, als wäre man mittendrin in dieser Welt.“

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