Vom Rockerboss zum Antigewalt-Trainer!

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Vor seinem Rechte-Szene-Laden stehen mehrere Hundert Antifaschisten. Sie brüllen "Alerta, alerta, Antifacista". Irgendwann platzt Philip Schlaffer der Kragen. Mit einem Baseballschläger geht er auf die Demonstranten los. Nur die Polizei schafft es, ihn mit gezückter und durchgeladener Waffe zurückzuhalten und das Schlimmste zu verhindern. "Wenn ich das Video heute sehe, dann schäme ich mich", sagt Philip Schlaffer heute - 13 Jahre nach diesem Ereignis.
Zahlreiche kriminelle Stationen

Das Video, das damals entstanden ist, wurde auf YouTube mittlerweile mehr als eine Million Mal geklickt. Er erkenne sich darauf nicht wieder, sagt Philip Schlaffer heute. Über sein Leben - vom bürgerlichen jungen Mann zum Rechtsextremen hin zum Rockerboss - hat er jetzt in einer NDR Dokumentation ausführlich gesprochen. Schlaffer hat rechtsextreme, verbotene Musik gehandelt und produziert, er hat sich mit der litauischen Mafia bekriegt und Mitglieder seiner Rockergruppierung haben einen Mann ermordet.


Heute arbeitet Philip Schlaffer in der Präventionsarbeit mit Jugendlichen. Er hat immer noch die Unterschrift von SS-Chef Heinrich Himmler auf dem Nacken tätowiert - und auch noch einschlägige Zeichen aus seiner Zeit als Rockerboss. Manches will er nicht weglasern oder übertätowieren lassen, schließlich gehöre das alles zu seiner Geschichte. Er könne es nutzen, um mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Andere verbotene Symbole ließ er sich schon entfernen.


Kopf einer rechtsextremen Kameradschaft


Mehr als 40.000 Abonnenten hat Philip Schlaffers Kanal mittlerweile. Denen erzählt er auch von seiner Zeit als rechtsextremer Aktivist, als Produzent rechtsextremer Musik, seiner Zeit als Boss des kriminellen Rockerclubs "Schwarze Schar Wismar", kurz "SS Wismar". Lübeck, Hamburg, Wismar und Berlin sind die kriminellen Stationen des heute 40-Jährigen. Philip Schlaffer baut einen Drogenring auf und verteidigt seine Geschäfte in seiner späteren Heimatstadt Wismar auch vor der litauischen Mafia. "Da haben wir Waffen aus den Depots geholt, eine MP5, Ak47 und auch Handgranaten und einen Raum mit Folie ausgekleidet." Den Anführer der Mafia haben sie dann in diesen Raum verschleppt und sogenannte Verhandlungen geführt. "Er war dann kleinlaut, wir haben ihn nie wieder in der Stadt gesehen."
Ausstieg aus seinem alten Leben

Immer wieder gibt es aber auch Streit mit seinen sogenannten Kameraden. Einmal wird er sogar zu Hause von einem Geschäftspartner überfallen. Das war im Jahr 2007. "Ich sollte ihm 10.000 Euro geben oder mir ein Körperteil abschneiden", erinnert sich Schlaffer. Er habe dann zu seiner Pumpgun gegriffen, die neben seinem Bett lag und auf die Eindringlinge geschossen. "Ich war bereit, sie zu töten", sagt Philip Schlaffer

Solche Ereignisse haben bei ihm auch Spuren hinterlassen. Er bekommt Schlafstörungen, Depressionen und Angstzustände. Lange Jahre wollte sich der Rockerboss das nicht eingestehen. Erst kurz vor seiner Inhaftierung trifft er aufgrund dieser Beschwerden die Entscheidung, die Szene zu verlassen und in ein neues Leben einzusteigen. (Zitat: NDR)
















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