Erfurt, Dom: c′-Glocke, St. Andreas

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Die St.-Andreas-Glocke des Domes St. Beatae Mariae Virginis zu Erfurt (Thüringen) ist der dritte Guss der c′-Glocke.
Nachdem die erste St.-Andreas-Glocke - gegossen von Nicolaus Ionas Sorber im Jahre 1720 - wegen eines Sprunges neu gegossen worden war, existierte deren erste Nachfolgerin (gegossen 1906 von Petit & Gebr. Edelbrock) bis zum Ersten Weltkrieg.
Als Ersatz wurde im Jahre 1961 von der Apoldaer Gießerei Franz Schilling Söhne die heutige, dritte St.-Andreas-Glocke mit gleichem Schlagton beschafft.
Sie hängt mit der Heiligen-Dreifaltigkeits-Glocke in einem Stahlglockenstuhl an einem Holzjoch.

Inschrift:
ANDREAS SUM DICTUS

FUSUS A D 1720
DESTRUCTUS BELLO A D [übereinander] 1917
REFUSUS A D 1961


Bildnis:
Apostel Andreas mit dem Andreaskreuz in Form eines Fadenreliëfs

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