Alpine Newt Setup: a Tank for Aquatic Newts

Описание к видео Alpine Newt Setup: a Tank for Aquatic Newts

This is the new tank setup for my group of three alpine newts, Ichthyosaura alpestris alpestris.
It's a 60L tank measuring 60x30x30 cm. This type of setup is suitable for many aquatic newts, for example also for newts of the genera Cynops, Hypselotriton and Triturus. No heating is used, most newts prefer temperatures below and up to 20 °C.
More information is given in the video.

If you have any questions to this setup, feel free to ask! :)

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General Information on alpine newts:

"The alpine newt (Ichthyosaura alpestris, formerly Triturus alpestris and Mesotriton alpestris) is a newt of the salamander order Caudata (or Urodela) in the class of amphibians.
During the mating season early in the year, the males exhibit dark-blue colouring on their backs; their flanks have white-black-spotted stripes below sky-blue stripes, and their bellies are bright orange. The females, in water camouflage, are mottled brown and have some weak spotting on their backs. The biggest of the males can reach up to 9 cm, and the females up to 12 cm in length. After the mating season, they return their original color of mottled brown.
Alpine newts typically inhabit forests with good access to water in hilly to mountainous regions. They are mostly absent in forest-poor areas. They populate well in thick deciduous forests, as well as parkland and natural gardens. Outside the spawning season, Alpine newts live terrestrially. During the day it stays in all kinds of undergrowth, but during the mating season in cool water (forest pools, artificial pools). After the adults come out of winter dormancy, they migrate to their spawning pools.
Alpine newts were originally confined to Central Europe and mountainous Southern Europe, as well as an isolated area on the northern Iberian Peninsula. The species was introduced to southern England in the 1930s and several populations have become established as far north as Sunderland."

Site "Alpine newt". (2015, January 16). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 12:25, July 29, 2015, from https://en.wikipedia.org/w/index.php?...

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Allgemeine Informationen über Bergmolche:

"Der Bergmolch oder Alpenmolch (Ichthyosaura alpestris; Syn.: Triturus alpestris, zwischenzeitlich auch Mesotriton alpestris; vgl.: Triturus) gehört zur Ordnung der Schwanzlurche innerhalb der Klasse der Amphibien. Die Art ist in Teilen Europas verbreitet.
Während der Paarungszeit im Frühjahr weisen die bis zu neun Zentimeter langen Männchen eine blaue Rückenfärbung auf; ihre Flanken sind schwarz-weiß gepunktet und zum Bauch hin von einem blauen Streifen begrenzt. Der flache, gerade (nicht gezackte) Rückenkamm ist abwechselnd gelblich-schwarz getupft. Die bis zu zwölf Zentimeter langen Weibchen sind in Wassertracht dunkelgrau-braun-grünlich marmoriert und zeigen eine etwas schwächere Flankenpunktierung. Die zentrale Bauchseite beider Geschlechter ist leuchtend orange bis zinnoberrot gefärbt und – im Gegensatz zu anderen Molcharten – normalerweise ungefleckt. Nach dem Ende der Laichzeit ab Mai verlassen die erwachsenen Tiere das Gewässer wieder und entwickeln allmählich eine unscheinbarere Landtracht. Diese zeichnet sich durch eine oberseits dunkle, fast schwarze, granulierte, stumpfe und wasserabweisende Haut aus. Der Bauch bleibt noch etwas orange, ist aber weniger farbintensiv als in der Wassertracht.

Der Bergmolch ist ein typischer Bewohner von gewässerreichen Wäldern in hügeligen bis bergigen Landschaften – oft ist er dabei mit dem Fadenmolch vergesellschaftet, welcher aber insgesamt seltener ist. Er fehlt meist in waldarmen Gegenden. Neben dichten Laubwäldern werden auch parkähnliche Gelände und naturnahe Gärten besiedelt. Der Bergmolch ist außerhalb der Laichzeit ein nachtaktives Landtier. Tagsüber hält er sich in vielerlei schattigen Verstecken auf, beispielsweise unter Steinen oder Holz. Nachts geht er auf die Jagd nach Käfern, Regenwürmern und anderem Kleingetier. Zu seinen Hauptfeinden zählen Forellen, andere Fische und Larven der Blaugrünen Mosaikjungfer, welche vor allem die Molchlarven erbeuten. Nach dem „Erwachen“ aus der Winterstarre im Februar/März wandern Bergmolche sofort zu Gewässern in der Nähe – vor allem Waldtümpel und -seen, Löschwasserteiche, Wildsuhlen und wassergefüllte Wagenspuren auf Forstwegen. Diese können durchaus auch kühl, schattig und vegetationslos sein."

Seite „Bergmolch“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Juni 2015, 12:35 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?... (Abgerufen: 29. Juli 2015, 12:27 UTC)



Filmed with an Olympus TG-2 Tough Edition
Song: Happy Sixth by Freedom Trail Studio

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