Straßenbahn Frankfurt (Main) - Linie 17 inkl. O-Wagen XXL (2012) (HD)

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Die Straßenbahn Linie 17 der VGF in Frankfurt am Main gehört zu den jüngsten Linien in der Stadt. Sie verkehrt von der Endhaltestelle Rebstockbad auf einer Ende 2003 eröffneten Neubaustrecke durch das Stadtquartier Rebstock und das Gewerbegebiet City-West. Als Besonderheit sind in diesem Bereich die Haltestellen teilweise so ausgeführt, dass die Erhöhung im Haltestellenbereich auch vom Individualverkehr befahren wird und dann, wenn ein Zug kommt, durch Ampelanlagen für diesen gesperrt wird und als ebenerdiger Einstieg für die Fahrgäste der Straßenbahn dient. Am Westbahnhof unterquert die Linie 17 die DB-Trasse. Hinter der Haltestelle Nauheimer Straße fährt die Straßenbahn auf einem kurzen eingleisigen Abschnitt in der Mitte der Hamburger Allee. An der Varrentrappstraße trifft die Neubaustrecke auf die seit langem bestehende Strecke von Ginnheim in Richtung Hauptbahnhof, auf der auch die Linie 16 verkehrt. Weiter geht es zusammen mit der 16 vorbei am Messeturm und der Haltestelle Festhalle/Messe, an der in die U-Bahn (U4) umgestiegen werden kann. Am Platz der Republik stoßen noch die Linien 11 und 21 auf die Trasse. Nun folgt auch schon die Haltestelle Hauptbahnhof mit mannigfaltigen Umsteigemöglichkeiten zu Straßenbahn, Bus, U-Bahn, S-Bahn, Regional- und Fernverkehr. Dahinter biegt die Linie 17 nach rechts ab und hält nochmal an der Südseite des Hauptbahnhofs. Anschließend geht es in der großen Wendeschleife zur Endhaltestelle Pforzheimer Straße. Ausschiebende Fahrzeuge, der im Betriebshof Gutleut stationierten Straßenbahnen, fahren anstatt in die Wendeschleife geradeaus weiter zum Betriebshof.

Ursprünglich sollte die Erschließung des Rebstockgebiets per U-Bahn erfolgen, wofür hinter der U-Bahn-Station Festhalle/Messe in Richtung Bockenheimer Warte auch bereits ein Stutzen mitgebaut wurde. Diese Planung wurde aber aus Kostengründen und der mangelnden Erschließung der City-West nicht realisiert.

An Fahrzeugen sind in dem Film R-Wagen, S-Wagen und natürlich der schon im Titel angekündigte und zur Zeit der Aufnahmen planmäßig eingesetzte O-Wagen 110 zu sehen. Der O-Wagen sollte eigentlich nur noch für Sonderfahren eingesetzt werden und erhielt daher auch eine historische Lackierung. Allerdings kam es im Zeitpunkt der Aufnahmen durch Fahrzeugschäden und den erhöhten Bedarf durch die noch neue Linie 18 zu Fahrzeugmangel, der den Einsatz von Oldtimern erforderte.

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