Rennsteig-Staffellauf mit den Schleizer Wisenten am 17. Juni 2023

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Mal nicht als Fußballfotograf für den SV Moßbach, war diesmal Deutschlands größten Staffellauf auf dem Rennsteig unterwegs. Nicht als Läufer, "nur" als Fahrer für Matthias, den ich von Erfurt nach Allzunah, den Startort für die Etappe nach Masserberg, chauffierte. Wie immer war die Kamera im Gepäck und so gibt es hier ein paar bewegte Eindrücke, gemixt mit ein paar Fotos.
Matthias war wieder einer von zehn Läufern der Schleizer Wisente, einer laufbegeisterten Truppe mit einem noch laufverrückteren Teamchef, dem Neundorfer Rennsteig-Urgestein Manfred Walther. Sein "Arbeitstag" begann frühmorgens um halb Drei und endete spätabends um Elf. Die Vorbereitungen eingeschlossen, hat er den Löwenanteil am Erfolg seiner Staffel.
Erfolg heißt dabei aber nicht unbedingt Platzierung, immerhin wurden die Wisente 18. von 49 gestarteten Mixteams, Erfolg ist das gemeinsame Erleben und das Eintauchen in die einzigartige Rennsteig-Atmosphäre.
Mit dem Prädikat sportlich besonders wertvoll darf durchaus die Leistung von Felix Höfer angesehen werden. Als Startläufer übergab er nach 14 Kilometern an der Hohen Sonne bei Eisenach mit einem satten Vorsprung von fünf Minuten als Erster an seinen Vater Andre Höfer.
Matthias machte auch sein Ding, obwohl er seinen Start bis zum Freitag noch wegen einer Erkältung infrage stellte.
Sein Abschnitt war mit reichlich Anstiegen gesegnet, hatte drei Kilometer vor Masserberg noch den berüchtigten Wurzel übersäten Hohlweg als Scharfrichter im Köcher. Hier galt es, auf knapp zwei Kilometern über 140 Höhenmeter zu überwinden.
Er hat seine Strecke mit Bravour gemeistert, wie auch alle anderen Wisente, die den Tag ausgelassen im Ziel in Blankenstein ausklingen ließen.

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