Erfahren Sie, wie `ObjectOutputStream` Objektverweise in Java verarbeitet, und lernen Sie effektive Strategien, um sicherzustellen, dass Ihre modifizierten Objekte korrekt gesendet werden.
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Dieses Video basiert auf der Frage https://stackoverflow.com/q/142317/ gestellt von dem Nutzer 'Pyrolistical' ( https://stackoverflow.com/u/21838/ ) sowie auf der Antwort https://stackoverflow.com/a/142367/ bereitgestellt von dem Nutzer 'Max Stewart' ( https://stackoverflow.com/u/18338/ ) auf der Website 'Stack Overflow'. Vielen Dank an diese großartigen Nutzer und die Stackexchange-Community für ihre Beiträge.
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Das Verhalten von ObjectOutputStream in Java verstehen: Warum modifizierte Objekte unerwartete Ergebnisse liefern können
Beim Arbeiten mit Java's ObjectOutputStream stoßen Entwickler oft auf Situationen, die verwirrend sein können, insbesondere beim Umgang mit Objektverweisen. Ein häufiges Problem tritt auf, wenn modifizierte Objekte über einen ObjectOutputStream gesendet werden sollen. Dieser Blogbeitrag untersucht einen speziellen Fall, bei dem ein Entwickler unerwartetes Verhalten beobachtet, wenn dieselbe Liste mit unterschiedlichen Inhalten gesendet wird, und wir tauchen in die zugrundeliegenden Mechanismen des Java-Serialisierungsprozesses ein.
Das Problem: Unerwartete Objektverweise
In unserem Beispiel wollte der Entwickler zwei verschiedene Versionen einer Liste über den ObjectOutputStream senden:
Die erste Instanz enthielt die Ganzzahl 0.
Die modifizierte Version sollte die Ganzzahl 1 enthalten.
Jedoch, als der Entwickler die Objekte aus dem Stream lesen wollte, waren beide Ausgaben [0], was zu Verwirrung führte, ob die Implementierung fehlerhaft war oder ob es ein Missverständnis bezüglich der Art und Weise gab, wie Java Objektserialisierung behandelt.
Hier ist eine vereinfachte Struktur des problematischen Codes:
[[Siehe Video, um diesen Text oder Codeausschnitt anzuzeigen]]
Die Ursache: Objektverweise in Streams
Die Ursache des Problems liegt in der Funktionsweise von Java's Serialisierungsmechanismus. Wenn Sie ein Objekt mit ObjectOutputStream senden, wird ein Verweisgraph gepflegt. Das bedeutet, wenn Sie dieselbe Objektinstanz (wie unsere List<Integer> same) zweimal senden, wird sie als Verweis auf dasselbe Objekt behandelt und nicht als zwei getrennte Instanzen.
So geschieht es in unserem Beispiel:
Serialisierung des ersten Objekts:
Das Objekt [0] wird serialisiert und durch den Stream gesendet.
Modifikation und Serialisierung des zweiten Objekts:
Die Liste wird geleert, und 1 wird hinzugefügt. Da die Referenz same aber noch auf dasselbe List-Objekt zeigt, sieht ObjectOutputStream dies als dasselbe Objekt, das erneut gesendet wird.
Fazit:
Beim Lesen aus dem Eingabestream erhalten Sie daher beide Male [0], da beide serialisierten Aufrufe auf dasselbe Listenobjekt verweisen – obwohl sich der Inhalt zum Zeitpunkt der Serialisierung geändert hat.
Lösung: Zurücksetzen des ObjectOutputStream
Um dieses Caching-Problem zu umgehen und sicherzustellen, dass modifizierte Versionen eines Objekts korrekt gesendet werden, können Sie die Methode reset() des ObjectOutputStream verwenden. Diese Methode leert den aktuellen Objektgraphen.
So können Sie es in Ihrem Code implementieren:
[[Siehe Video, um diesen Text oder Codeausschnitt anzuzeigen]]
Zusätzliche Hinweise:
Durch die Verwendung von reset() wird sichergestellt, dass die an einem Objekt vorgenommenen Änderungen separat erkannt werden und nicht als Referenzen auf dasselbe ursprüngliche Objekt behandelt werden.
Es ist entscheidend, zu verstehen, wie Verweise in Java funktionieren, und das Objektmanagement beim Serialisieren, insbesondere in Streaming-Kontexten, im Blick zu behalten.
Fazit
Die Arbeit mit ObjectOutputStream in Java kann einfach sein, jedoch können Nuancen wie das Management von Objektverweisen komplexe Probleme verursachen. Ein Verständnis des Serialisierungsverhaltens in Java ist essentiell, um die Datenübertragung über Streams effektiv zu verwalten. Mit Methoden wie reset() können Entwickler sicherstellen, dass ihre serialisierten Objekte wie beabsichtigt behandelt werden und Missverständnisse oder vermeintliche Fehler im Code vermieden werde
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