Stopp! Keine Gewalt!

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Ein drohender Blick, ein verletzender Brief – Ida ist total fertig. Sie wird von einem Mitschüler gemobbt. Aber so einfach wie es den Anschein macht ist es nicht. Der Junge ist nicht nur Täter…

UN Kinderrechtskonvention | Artikel 19: Schutz vor Gewalt und Misshandlung

Dieser Kurzfilm der "Braunbären" der Grundschule am Jakobsberg in Ockenheim (Rheinland-Pfalz) entstand im Rahmen des Kinderrechte-Filmfestivals Berlin 2019.

#alleKINDER haben ein Recht darauf, gehört zu werden!

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Das meinte die Kinderjury zum Film:

Wir fanden den Film gut. Die Geschichte war klar erzählt und gut aufgenommen. Wir konnten leicht erkennen, dass es um das Recht auf Schutz vor Gewalt ging. Es ist toll, dass ihr darüber einen Film gemacht habt. Einige Kinder werden heute noch von ihren Eltern geschlagen und sie behandeln dann vielleicht auch andere Kinder schlecht, wie ihr das in eurem Film gezeigt habt.
Wir fanden es mutig, dass sich andere Kinder für das betroffene Mädchen eingesetzt haben und mit dem Jungen gesprochen haben. Euer Film ermutigt Kinder, anderen Kindern in solchen Situation zu helfen.
Ihr habt die Rollen in eurer Geschichte gut verteilt. Wir haben euch die Rollen gut abgenommen.
Uns ist aufgefallen, dass ihr wenige, aber gut passende Requisiten hattet. Zum Beispiel die Federtasche, den Brief und das Pausenbrot.

Das meinte die Erwachsenenjury zum Film:

Nichts ist so, wie es oft scheint: In eurem Film zeigt ihr, dass Gewalt nicht ohne Grund entsteht, sondern oft weiter gegeben wird. Mit Hilfe eurer Freundinnen und Freunde schafft ihr es, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Zusammenhalt und Verständnis sind stärker als Gewalt und Mobbing.

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