Schmalspurbahnen in Deutschland: (4) Die Lößnitzgrundbahn

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Unterwegs auf schmaler Spur - Schmalspurbahnen in Deutschland
Traveling on narrow gauge - Narrow gauge railways in Germany
(4) Die Lößnitzgrundbahn

Die Blütezeit der Schmalspurbahnen ist in vielen Ländern, darunter auch Deutschland, längst vorbei. Von den zahlreichen Strecken, die einst in vielen Regionen existierten, blieb nur ein kleiner Teil erhalten. Diese Strecken werden heute in der Regel touristisch oder als Museumsbahnen betrieben. Der Rest wurde wegen zu langsamen Fahrzeiten, mangelnder Nachfrage, anstehenden Investitionen usw. stillgelegt.
Besonders bekannt sind u.a. die Harzer Schmalspurbahnen, die Schmalspurstrecken in Sachsen und einige mehr, auf denen täglich Dampfzüge unterwegs sind. Zu den bekanntesten Museumsbahnen zählt die Preßnitztalbahn im Erzgebirge, aber auch im Westen Deutschlands gibt es einige interessante Schmalspurstrecken, auf denen der Bahnbetrieb vergangener Tage regelmäßig wieder auflebt.

Die Lößnitzgrundbahn verbindet Radeburg über Moritzburg mit der in der Nähe von Dresden gelegenen Stadt Radebeul. Es handelt sich um eine sächsische Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm, die als eine der wenigen Bahnstrecken ihrer Art bis heute erhalten blieb. Nach einer wechselvollen Geschichte wird die Strecke heute von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft betrieben. Im täglichen Betrieb kommen nach wie vor Dampfloks und Wagen sächsischer Bauarten zum Einsatz. Die Lößnitzgrundbahn bildet heute eine beliebte Touristenattraktion, was nicht nur an der Bahn selbst, sondern auch an der reizvollen Landschaft, durch die sie führt, liegt.

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