Die CO2-Steuer ist in aller Munde und ist auch in den meisten Heizkosten enthalten, wenn die Immobilie mit Erdgas oder Öl geheizt wird. Bei Vermietungen werden bisher alle Heizkosten auf die Bewohner, das heißt die Mietenden, umgelegt. Ab 2023 soll sich das nun ändern - und wir als VERMIETER müssen uns an den Mehrkosten beim Heizen durch den CO2-PREIS auf fossile Brennstoffe BETEILIGEN. Wie hoch ist die neue steuerliche Belastung für uns als Immobilieninvestoren wirklich? Welche Objekte sind betroffen? Und wie genau sieht die neue gesetzli-che Regelung aus? All das erfährst du kompakt mit konkreten Zahlen hier im Video. Gleichzeitig sprechen wir aber auch über Chancen für uns Immobilien-Investoren durch Energetische Sanierungen und Fördermaßnahmen. Also, es lohnt sich für dich, dieses kurze Video mit Illustion bis zum Ende anzuschauen.
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Dich als Eigentümer interessiert sicherlich vor allem, was genau bei dieser neu beschlossenen Regelung – beim Stufenplan - und der sogenannten „CO2-Abgabe für Vermieter“ finanziell auf dich bei deinem Objekt zukommt. Genau das erfährst Du in diesem Video! Zu Anfang gehen wir kurz auf den Hintergrund der CO2-Steuer, die 2021 eingeführt wurde, ein. Ziel der Erhebung dieser „ Abgabe für den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid“ war und ist, stärkere Anreize und die Notwendigkeit zu schaffen, den Kohlenstoffdioxid -Ausstoß zu reduzieren, um die politisch vereinbarten Klimaziele zu erreichen.
Die CO2-Steuer soll dazu beitragen, den Ausstoß des klimaschädlichen Treibhausgases zu reduzieren, u.a., in dem der Betrag, der für eine Tonne CO2 gezahlt werden muss, schrittweise von 25 Euro in 2021 auf 55 Euro 2025 steigt. Die CO2-Abgabe macht Vieles für Verbraucher teurer, u.a. fällt sie auch bei Heizkosten an, sofern mit fossilen Brennstoffen geheizt wird.
Bisher konnten Vermietende die Heizkosten inkl. der CO2-Steuer zu 100% auf die Mieter*innen umlegen. Das ändert sich ab 2023, denn dann müssen sich Vermieter an der CO2-Steuer nach einem Stufenmodell beteiligen. Je schlechter die Energiebilanz eines Gebäudes ist, desto größer ist der Anteil der Vermieter an den CO2-Abgaben – maximal müssen 90% übernommen werden. Und umgekehrt - je besser die Energiebilanz, desto geringer der Anteil der Vermieter. Dadurch sollen Vermietern Anreize gesetzt werden, ihre Gebäude energetisch zu sanieren.
Einzelheiten zum Stufenmodell erläutern wir im Video, damit du weißt, wo deine Objekte einzustufen sind.
Ist die CO2-Steuer denn nun ein großes Problem für Immobilieneigentümer? Solltest du deshalb nicht mehr kaufen oder jetzt verkaufen? Im Video geben wir Beispiele und Zahlen, welche Summen bei welchen Wohnungsgrößen im Jahr für die CO2-Steuer anfallen, die ab 2023 zwischen Mietenden und Vermietenden aufgeteilt werden müssen.
Zum Schluss sprechen wir im Video noch über die erheblichen Förderungen, die du als Immobilieninvestor für energetische Sanierungen bekommen kannst und wie du am besten vorgehst.
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