New Holland 1905, FX 375 und FR780 Forage Cruiser im Generationenvergleich | profi

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Kantig und laut vs. Mehr als nur moderne Außenhaut: New Holland feiert Jubiläum: 60 Jahre Feldhäcksler. Über die Jahre gab es natürlich viele Evolutionsstufen. Wir hatten beim letzten Youngtimer-Häckseln die Modelle 1905, FX 375 und FR780 Forage Cruiser vor Ort und somit die Gelegenheit für einen Generationen-Vergleich

Link zum Youngtimer-Häcksen 2022: https://youtube.com/live/OccZAgOVAOY
Aus profi 04/2023: https://www.profi.de/panorama/youngti...

Vor gut 60 Jahren präsentierte New Holland den ersten selbstfahrenden Feldhäcksler.
Für uns ein Grund, einen genaueren Blick auf drei gelben Häckslergenerationen zu werfen.
Wie passend, dass wir diese „Zeitzeugen“ beim Youngtimer-Häckseln im vergangenen Jahr vor der Linse hatten. Der Link zum Clip
ist in der Beschreibung zu finden.
Der New Holland - die älteste Maschine in unserem Vergleich, ist Baujahr 1987, der flammneue FR 780 Forage Cruiser hat im Jahr 2022 die Werkshallen im belgischen Zedelgem verlassen. Das zeitliche Bindeglied zwischen beiden Maschinen bildet der New Holland FX 375 von 1996.

Den Auftakt macht der New Holland 1905 – ein kantiges Urgestein der Häckslergeschichte. Ein DAF-Sechszylinder sorgt mit 300 PS brüllend für den Antrieb. Dem Mais rückt das gelbe Ungetüm mit einem sechsreihigen Kettengebiss an den Kragen.
Der FX 375 ist ebenfalls noch mit einem sechsreihigen Kettengebiss ausgerüstet, auch wenn gegen Ende der 1990er Jahre sich die reihenunabhängigen Maisgebisse, allen voran die von Kemper, zunehmender Beliebtheit erfreuten. Bei der Motorleistung profitiert der FX 375 im Vergleich zum 1905 bei gleicher Reihenzahl von 75 PS mehr.
An der anderen Ende der Skala beginnt sich der New Holland FR 780 durch den Bestand zu fressen: Bis zu 10 Reihen werden auf einmal in das reihenunabhängige Gebiss mit 7,50 m Arbeitsbreite gezogen und dank des um 210° schwenkbare Auswurfkrümmer sowie IntelliFill problemlos bis zu 6,40 m überladen.

Mitte der 1990er Jahre präsentierte New Holland die „Discovery-Kabine“, in deren Genuss neben den TX- und TF-Mähdrescher auch die neue Häckslerbaureihe FX kam. Die seinerzeit hochmoderne Hütte bot einen Multifunktionshebel, den InfoView-Monitor sowie mit einer großen geschwungen Frontscheibe und mit 79 dB(A) Innengeräusch einen deutlich leiseren Arbeitsplatz als im 1905.
Denn hier kontrolliert der Fahrer die meisten Maschinenparameter über sein Gehör. Zwar schon großzügig verglast bietet das kantige Fahrerhaus eine gute Sicht, aber auch eine dröhnende Geräuschkulisse. Immerhin gab es schon einen echten Fahrhebel.
Wie bei Feldhäckslern üblich, sind alle drei Modelle hydrostatisch angetrieben. Der FR 780 rauscht damit mit bis zu 40 km/h zum Acker, aber bereits der 35 Jahre ältere 1905 war nur 10 km/h
langsamer. Doch während der alte Kämpfer dafür die volle Motordrehzahl benötigte, genügen seinem jüngsten Bruder dieselsparende 1200 Touren.

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Viele weitere Infos zu den drei gelben Giganten gibt es in der April-Ausgabe von profi.
(und) Wenn Ihr Vorschläge für einen weiteren Generationenvergleich habt, schreibt es uns gerne in die Kommentare!

Redaktion: Lucas Colsman
Kamera: LV mediaPro
Produktion: Roman Hünefeld
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
Musik: Moments like This by Van De Crommert

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