Stählerne Strassen [DB Industriefilm 1955]

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Dieser Film wurde von der Beratungsstelle für Stahlverwendung und von der Deutschen Bundesbahn in Auftrag gegeben und sollte darstellen, für was alles bei der DB Stahlerzeugnisse benötigt werden. Die DB sollte als Stahlgroßverbraucher dargestellt werden, einzelne Stahlhersteller werden dagegen nicht genannt, obwohl hinsichtlich der Drehorte Bochum, Duisburg und die Henrichshütte in Hattingen bekannt sind.
Für einen „Industriefilm“ ist der Streifen bemerkenswert künstlerisch ambitioniert. Von der Anfangsszene mit einer wasserbetriebenen Hammerschmiede und dem Transport per Pferdekarren wird der Bogen zu den „stählernen Straßen“ der Bahn gespannt. Hier werden nacheinander die Produktion von Schienen, Weichen und neuen Eisenbahnbrücken gezeigt. Angefangen von den Stahlwerken und den Schienenwalzstraßen bis hin zur Montage vor Ort. Das Schmieden, Walzen und Ziehen von Produkten wie etwa Hülsenpuffern folgen. Es werden Eisenbahnräder produziert und Zylinder für Dampfloks gegossen. Bleche wandern von Walzwerk zu den Waggonbauanstalten und werden zu Güterwagen und Personenwagen – in dem Film am Beispiel der seinerzeit neuesten Innovation, der Umbaudreiachser, gezeigt. Unterstützt werden die Aufnahmen jeweils durch die Nennung genauer Stück- und Tonnagezahlen der jeweiligen Produkte.
Neben den vielen Detailaufnahmen finden sich auch einige Streckenaufnahmen, so über die neuen Brücken aus Stahl, die frisch verlegten Schienen und die Fahrt aus der Sicht eines Lokführers. Zu sehen sind neben Dampfloks auch Güterzüge mit DB-Elektroloks der Baureihe E 94 und Personenzüge mit E 18 (eventuell auch E 19). Zwei Maschinen konnten identifiziert werden: Die DB-Dampfloks 01 070 und 50 2704 hatten Statistenrollen. Textquelle: http://www.eisenbahn-im-film.de/info/...

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