Der hundefreundliche Garten

Wer Hund und Garten besitzt, der braucht ganz einfach eines: einen hundefreundlichen Garten. Zu einem hundefreundlichen Garten gehören genauso Spiel- und Buddelecken für den Vierbeiner wie auch gewisse Sicherheitsvorkehrungen. Worauf ihr bei einem hundefreundlichen Garten achten solltet, dass erklärt euch Gartenprofi Peter Rasch.

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DER HUNDEFREUNDLICHE GARTEN
In dieser Folge von Alles im Grünen erklärt euch Gartenprofi Peter Rasch, was ein Hund in einem hundefreundlichen Garten alles braucht, welche Gefahrenquellen es zu beachten gilt und wie ihr euren Garten zu einem Hundeparadies macht.

Der Gartenzaun
Hundehalter sollten ihren Garten auf jeden Fall einzäunen, damit Bello nicht mal stiften geht. Und damit er auch keinen großen Satz über den Zaun macht, sollte dieser hoch genug sein.

Des Hundes liebstes Hobby
Hunde lieben es zu buddeln, deswegen freut sich euer Vierbeiner auch über seine ganz eigene Buddelecke. Im Garten kann er so richtig schön spielen und toben, deswegen sollte hier an eine robuste Gartengestaltung geachtet werden. Zu beachten sind auch giftige Pflanzen, die sollten selbstverständlich gemieden werden.

Die Erfrischung für den Vierbeiner
Für die heißen Tage im Jahr solltet ihr eurem besten Freund ein schattiges Plätzchen spendieren, zum Beispiel unter hohen Bäumen. Über eine Erfrischung freut er sich nicht nur im Napf, auch eine kleine nasse Dusche verwehrt er nicht. Dafür eignen sich toll Sprinkleranlagen. Alternativ spritzt ihr ihn mit einem Gartenschlauch von GARDENA ab.

Das Hochbeet rettet das Gemüse
Wer Angst um sein Gemüsebeet hat, der kann auf Hochbeete oder Gewächshäuser ausweichen, so müsst ihr Bello nicht den ganzen Garten überlassen. Denkt daran, wenn ihr im Garten arbeitet, lasst keine Werkzeuge liegen, an denen sich euer Hund verletzen kann.