Folge 127: Euro-Schwäche – droht jetzt eine Eurokrise 2.0?

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Die Währung ist Gradmesser für die Stärke oder Schwäche eines jeden Wirtschaftsraumes. Wenn dem so ist, dann steht es um die Euro-Zone nicht besonders gut, denn im Juli ist der Euro auf die sogenannte Parität gefallen. Damit bekommt man für einen Euro nunmehr nur noch rund einen Dollar – der tiefste Stand seit 20 Jahren.

Wie der Sinkflug der europäischen Gemeinschaftswährung zu bewerten ist und ob damit unser Geld auch weniger wert ist, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet der Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion u. a. folgende Fragen:

00:00 Einleitung
01:10 Müssen wir uns Sorgen um unsere Währung machen?
01:55 Die aktuelle Lage ist also alles andere als ein Euro-Crash?
03:01 Was haben die Notenbanken in den USA und Europa mit dem schwachen Euro zu tun?
04:24 Die Zinsdifferenz zwischen den USA und dem Euro-Raum ist sicher nicht der alleinige Grund für die Euro-Schwäche. Welche Rolle spielt dabei der Krieg und in der Folge dessen die Energiekrise?
05:40 Liegt die Euro-Schwäche womöglich auch daran, dass die internationalen Finanzmärkte zu viele wirtschafts- und finanzpolitische Hausarbeiten nicht erledigt haben?
07:18 Besteh die Gefahr einer Eurokrise 2.0?
09:07 Was für Folgen hat der schwache Euro für unser tägliches Leben? Werden die Preise hierzulande beispielsweise über die sogenannte importierte Inflation weiter steigen?
10:13 Und welchen Einfluss hat der niedrige Eurokurs für deutsche Unternehmen? Können sie ihre Produkte im Ausland jetzt günstiger verkaufen?
11:02 Wer profitiert vom schwachen Euro – und wer muss sich Sorgen machen?
12:29 Kann man sich Währungsbewegungen bei der Geldanlage zu Nutze machen? Ist eine Wechselkursabsicherung in den Depots nötig? Gibt es dabei einen Unterschied zwischen Aktien und Anleihen?
14:35 Wie hat sich der Euro seit dem Jahreswechsel vergleichsweise zum Schweizer Franken, zum britischen Pfund oder auch zum japanischen Yen entwickelt?
15:30 Was müsste passieren, damit der Euro wieder steigt?

Natürlich profitieren aktuell alle, die im Dollar investiert sind, sei es nun in Aktien oder Anleihen, von dem niedrigen Euro. Neben der reinen Kursentwicklung spielen natürlich auch Währungsentwicklungen in den Anlageerfolg mit rein. Doch Vorsicht: Wechselkurse lassen sich nicht prognostizieren. Deshalb empfiehlt es sich nicht, gezielte Währungsspekulationen, wie aktuell auf einen weiter fallenden Euro zu setzen, einzugehen. Die Analyse langfristiger Datenreihen von Aktiendepots zeigt, dass sich der Währungseinfluss auf die gesamte Wertentwicklung mit der Zeit verflüchtigt. Viel wichtiger bei der Aktienanlage ist, sich bei seinem Investment an der globalen Kapitalverteilung zu orientieren, um Klumpenrisiken in bestimmten Währungsräumen zu vermeiden. Wie wir das bei unseren Depots machen, erfahren Sie in der kostenlosen Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien

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