Märklin Modelleisenbahn auf dem Dachboden - Die H0 Anlage von Jürgen Preis mit Dampfloks

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Im November 2017 hat eine Startpackung von Märklin den Eisenbahnvirus bei Jürgen Preis geweckt und bereits im Herbst 2018 folgte eine analoge und händische Schienenplanung der ersten Modellbahnanlage, die auf einem Dachboden mit Schrägen installiert ist. Als Basis diente ein Holzrahmen, auf welchem die Landschaft mit Drahtgewebe und Gips modelliert wurde. Etwa ein Jahr später war die Spur H0 Anlage bereits begrünt und mit einem Hintergrund versehen, so dass mit der detaillierten Ausgestaltung begonnen werden konnte.

Um auf dem Dachboden für ausreichend Beleuchtung zu sorgen, installierte Jürgen Preis eine LED-Streifen-Beleuchtung mit Farbwechsel und einer Sichtblende. Zwischenzeitlich war auch der Fahrbetrieb möglich und es folgten diverse Bahngebäude aus der Epoche II bis Epoche IV. Die Gebäudebausätze stammen u.a. von Auhagen, Faller, Kibri, etc. Das rollende Material stammt größtenteils von Märklin sowie Piko und Roco.

Die Grundfläche der Modellbahnanlage entspricht drei Schenkeln mit 1,20 Meter Breite und etwa 3,4 Metern Länge. Verbaut sind ca. 70 Meter Märklin C-Gleise, 50 Weichen, elf Entkupplungsgleise, etliche Meter Draht und diverse Kippschalter. Die Anlage wird analog über Kippschalter gesteuert, wobei die Dampfloks und Diesellokomotiven digital über die Centralstation CS3 von Märklin fahren. Die Signale sind übrigens nur angedeutet, was auf den ersten Blick gar nicht auffällt.

Anregungen und Hinweis fand Jürgen Preis bei YouTube sowie in Büchern und Fachzeitschriften. Ein großes Vorbild bei der Ausgestaltung der Modellbahn war für ihn Josef Brandl. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Gebäude, Fahrzeuge und Lokomotiven stets gealtert, patiniert und verwittert sind. Das sogenannte „Weathering“ hat sich Jürgen Preis selbst beigebracht und verzauberte damit seine Modelleisenbahn in eine noch realistischer wirkende Miniaturwelt.

Im Jahre 2020 kam eine Abstellfläche von etwa 1,20 x 2,50 Metern für Lokomotiven und Züge hinzu, also eine Art adaptierter „Fiddle Yard“, da aus Platzmangel auf dem Dachboden der Bau eines zusätzlichen Schattenbahnhofes nicht möglich war. Wer die Ambitionen im Modellbau von Jürgen Preis beobachtet, wird feststellen, dass innerhalb der letzten drei Jahre mächtig viel passiert ist: Jürgen baut sehr schnell, sehr ordentlich und immer mit einem hohen Grad an Detaillierung. Daher ist es auch kein Wunder, dass er bereits einen Kellerraum frei geräumt hat und mit der Planung einer neuen Modelleisenbahnanlage beschäftigt ist. Wir dürfen gespannt sein, welchen Raffinessen uns künftig erwarten.

Übrigens, seine bisherigen Erfahrungen und auch die gemachten „großen“ und „kleinen“ Fehler teilt Jürgen Preis auf seiner Instagram-Seite mit anderen Modellbahnern.

Jürgen Preis bei Instagram
  / the_district_railway_h0  

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