Buchpräsentation: Schützen. Das Buch. 500 Jahre Kulturgeschichte in Süddeutschland

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Michaela Eigmüller, Mathilde Wohlgemuth (Hg.): Schützen. Das Buch. 500 Jahre Kulturgeschichte in Süddeutschland. Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren 2021

Schützen haben nicht nur eine weit zurückreichende Geschichte, sondern prägen bis heute unseren Sprachgebrauch, wenn wir z. B.
“den Vogel abschießen”. Schützengesellschaften haben in Süddeutschland Tradition. Im Mittelalter trugen sie in den Reichsstädten maßgeblich zur Verteidigung bei, die großen Schützenfeste der Frühen Neuzeit förderten den kulturellen Austausch der Städte.
Im 19. Jahrhundert erlebten die Schützengesellschaften und -vereine einen neuen Aufschwung. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs liegt der Fokus der Schützen auf dem sportlichen Wettkampf, das Schießen wurde zum Breitensport.
Heute haben Schützenvereine in Deutschland 1,3 Millionen Mitglieder und das Schützenwesen wurde 2015 von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erklärt.

Der Band „Schützen. Das Buch“ erzählt die Geschichte der süddeutschen Schützenvereinigungen von den Anfängen im Mittelalter bis in die 1970er Jahre. Zahlreiche Abbildungen, außerdem Videos und Bildergalerien per QR-Code ergänzen die Texte.

Gespräch:

Christoph Lang, Bezirksheimatpfleger von Schwaben, Michaela Eigmüller M. A., Mathilde Wohlgemuth M. A.


Mehr Informationen zum Buch:
https://www.bauernhofmuseum.de/museum...


Aufzeichnung:

TV Allgäu


© Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren 2021

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