Geschenk der Eucharistie

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Am heutigen Sonntag hören wir den weiteren Teil aus dem 6. Kapitel des Johannesevangeliums, wo Jesus das große Geschenk der Eucharistie offenbart: "Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben." (Joh 6,32 33)Da heute zugleich der Festtag des hl. Pfarrer von Ars ist, möchte ich ein paar Gedanken von ihm über die Eucharistie mit Euch teilen. Der hl. Pfarrer von Ars sagte: "Worum ihr den Vater in meinem Namen bitten werdet", so sagt Jesus, "das wird er euch geben," Niemals wären wir auf den Gedanken gekommen, Gott um seinen eigenen Sohn zu bitten. Wovon der Mensch sich keine Vorstellung machen konnte, das tat Gott. Er sprach, plante und verwirklichte in seiner Liebe, was der Mensch weder aussprechen noch ausdenken konnte, was er nie gewagt hätte sich zu wünschen. Hätten wir uns je getraut, Gott zu bitten, er möge für unsere Erlösung seinen Sohn sterben lassen und uns sein Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken geben? Ohne die göttliche Eucharistie gäbe es kein wahres Glück in dieser Welt. Das Leben wäre nicht zu ertragen. Unsere Freude und Seligkeit bekommen wir mit der heiligen Kommunion. Würden wir diesem großen Sakrament keine Beachtung schenken, so wären wir wie ein Verdurstender am Flussufer; er bräuchte sich nur zu bücken, oder wie jemand, der neben einem Schatz verarmt, weil er seine Hand nicht ausstreckt. Wer die heilige Eucharistie empfängt, verliert sich in Gott wie ein Wassertropfen im Ozean. Man kann sie nicht mehr voneinander trennen. Wenn nach der Kommunion uns jemand mit der Frage überraschte: "Was tragt ihr mit euch nach Hause?" so könnten wir antworten: "Wir tragen den Himmel mit uns fort." Heiliger Pfarrer von Ars, erbitte uns eine große Liebe zu Jesus in der hl. Eucharistie!

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