Panzerhaubitze 2000 – Bundeswehr unterstützt die Ausbildung von Artilleristen aus Litauen

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Litauische Soldaten haben erstmals den scharfen Schuss mit der Panzerhaubitze 2000 abgegeben. Damit wurde am 10. März 2016 auf dem Truppenübungsplatz Baumholder NATO-Geschichte geschrieben.

Acht litauische Artilleristen werden seit dem 4. Januar in Idar-Oberstein zum Geschützführer Panzerhaubitze (PzH) 2000 ausgebildet. Zuständig hierfür ist die VII. Inspektion beim Ausbildungsbereich streitkräftegemeinsame Taktische Feuerunterstützung/Indirektes Feuer. Der seit Jahresbeginn laufende Lehrgang fand nun mit dieser praktischen Schießübung seinen Höhepunkt. Diese Ausbildung an einem der modernsten Artilleriegeschütze der Welt ist ein weiterer Baustein zur Unterstützung für den NATO-Partner Litauen. Die angehenden Geschützführer werden nach der dreimonatigen Ausbildung in ihrer Heimat als Advisor eingesetzt werden und ihr erworbenes Wissen an die eigenen Soldaten weitergeben.

Aufgrund der sicherheitspolitischen Lage an der Ostgrenze der NATO und der damit einhergehenden Stärkung der dortigen Bündnispartner hat Deutschland eine umfangreiche Unterstützungsleistung zugesagt. So hat der NATO-Partner Litauen im September letzten Jahres 21 Panzerhaubitzen 2000 gekauft.

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Quelle: Redaktion der Bundeswehr
03/2016
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