19. Woche (12.08. - 18.08.24) Veľaty bis Hidvégardó (Slowakei/Ungarn)

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Tagebuch:

12.08.24
- einige Kilometer durch trockenen Eichen- und Buchenwald
- anschließend bis zur slovakisch-ungarischen Grenze auf Asphaltwegen ohne natürlichen Sonnenschutz außerhalb der Wälder unterwegs
- sehr hohe Temperaturen, kein gutes Wanderwetter
- laufen bis zur Grenze durch ein Gebiet, in dem Wein angebaut wird
- Sátoraljaújhely in Ungarn wirkt beschaulich und entspannt
- leckeres Abendessen im Restaurant bekommen
- 19,55 km, 237 hm

13.08.24
- Pause in Sátoraljaújhely

14.08.24
- Aufstieg in das Zempléni-Gebirge
- laufen von nun an auf dem Kéktúra oder E4
- sehr heiß (im Wald gerade noch erträglich)
- Waldgebiet sehr trocken
- laufen im Wesentlichen durch Eichen- Hainbuchenwälder
- treffen zwei Wanderer aus Leipzig, die im Tokajer- Gebirge herumwandern und im Wald übernachten
- wenig Möglichkeiten zur Rast
- laufen vom Kéktúra ab, um nach Újhuta zu kommen
- 25,00 km, 871 hm

15.08.24
- wandern wieder zurück zum Kéktúra
- größtenteils Eichen- Hainbuchenwälder
- treffen einige Tageswanderer
- einige Rastplätze
- sehr heiß
- kommen zufällig an einer Quelle vorbei
- laufen wieder vom Kéktúra ab, um nach Fony zu kommen
- hatten Glück, dass es in Fony noch eine Kneipe gibt, wo wir uns was zu essen bestellen und ein paar Bier zischen konnten
- 28,27 km, 747 hm

16.08.24
- es geht wieder zurück auf den Kéktúra
- verlassen sehr bald das Zempléni-Gebirge
- wenige Wanderer
- sehr heiß
- ab dann im Wesentlichen auf Asphalt- und Feldwegen ohne Sonnenschutz unterwegs
- laufen bis Gibárt auf dem Kéktúra, dann Abzweig nach Pere zur Unterkunft
- waren kurz davor, nach alternativen Wegen zu suchen, da wir auf der Stammroute keine Unterkunft für die nächste Nacht fanden
- durch einen glücklichen Umstand hat es dann doch geklappt, so dass die alternativen Pläne wieder in der Schublade verschwinden konnten
- 24,45 km, 336 hm

17.08.24
- nehmen den Bus nach Encs
- kaufen etwas Proviant für die nächsten zwei Tage
- laufen von Encs weiter auf dem Kéktúra durch das Cserehát
- keine Wanderer
- sehr heiß
- sehen Gewitter um uns herum aufziehen, bleiben jedoch trocken
- laufen fast ausschließlich außerhalb der Hochwälder auf Feldwegen und durch Dörfer
- Abschnitte des Weges großflächig mit Dornenbüschen bewachsen, teils schwer zu begehen
- in den Dörfern sehen wir oft verlassene und verfallene Häuser
- unser Tagesziel Irota wirkt dagegen sehr lebhaft und einladend
- 28,49 km, 629 hm

18.08.24
- sind früh los
- es ist noch angenehm "kühl", später wieder heiß
- kommen anfänglich durch einige Dörfer und laufen später wieder durch Hochwälder
- kommen kurz vor unserem Tagesziel überraschend noch an einem kleinen Restaurant vorbei, wo wir eine Kleinigkeit essen können
- laufen dann bis Bódvaszilas mit Blick auf das Aggteleki -Gebirge
- dort verlassen wir den Kéktúra und nehmen den Bus nach Hidvégardó (nördlichster Ort Ungarns)
- 29,54 km, 546 hm

Musik:
Guns N' Roses - So Fine
Kalyi Jag - La Romnjasa
David Bowie - Sound and Vision

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