Schauspielhaus Zürich: "Mein Name sei Gantenbein" nach Max Frisch (Regie Dušan David Pařízek)

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1964 erscheint „Mein Name sei Gantenbein", der letzte Roman von Max Frisch, als Sammlung von „Entwürfen zu einem Ich", als ein Panorama des Möglichen mit dem Versuch, die eigene Position literarisch und künstlerisch einzukreisen und zu definieren.
Ein Mann sitzt in seiner Wohnung. Allein. Seine Frau hat ihn verlassen. Er fragt sich: Wie ist es dazu gekommen? Er steigt aus seiner Geschichte aus und gibt sich eine neue. Nicht nur eine. „Er probiert Geschichten an wie Kleider" – jede Erfahrung eine neue Identität, eine neue Rolle, neues Personal, neuer Schauplatz. Keine Geschichte von Anfang bis Ende, stattdessen ein Kaleidoskop von Erfahrungen, Erlebnissen, Entwürfen – ein Leben im Konjunktiv, wie gemacht für die Bühne: „Mein Name sei Gantenbein."

„Mein Name sei Gantenbein" ist bereits die fünfte Arbeit des tschechischen Regisseurs Dušan David Pařízek (zuletzt „Faust 1-3" und „Wilhelm Tell") am Schauspielhaus Zürich.

Premiere am 16.1.2014 im Pfauen

Regie Dušan David Pařízek / Bühne Dušan David Pařízek / Kostüme Kamila Polívková
Mit Lukas Holzhausen, Miriam Maertens, Michael Neuenschwander, Siggi Schwientek

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