Philip Manow: Die politische Ökonomie des Populismus | Wiener Stadtgespräch

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Philip #Manow, deutscher Politikwissenschaftler, über die heterogene Landschaft des populistischen Protests in Europa. „Wer über den #Populismus reden will, aber nicht zugleich auch über den Kapitalismus, landet immer nur bei der Identitätspolitik“, sagt der deutsche Politikwissenschaftler Philip Manow. Er ist bei Peter Huemer zu Gast beim Wiener #Stadtgespräch (14.3.2019), einer Veranstaltung der AK Wien und der Wochenzeitung „Der Falter“.

In seinem aktuellen Buch „Die politische Ökonomie des Populismus“ entwickelt er eine politökonomische Erklärung für die heterogene Landschaft des populistischen Protests in Europa – und darüber hinaus.

Philip Manow, geboren 1963, ist Politikwissenschaftler an der Universität Bremen und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, mit vorherigen Stationen u.a. an den Universitäten Konstanz und Heidelberg sowie dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln. Er forscht unter anderem zu den Wachstums- und Wohlfahrtsstaatsmodellen der entwickelten Industrienationen.

☛ Alle Infos zum Wiener Stadtgespräch: https://www.wienerstadtgespraech.at/

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