#Beziehungsarbeit #PferdeFreiarbeit
Verstehen und verstanden werden ist das große Geheimnis einer jeden guten Beziehung – ob zwischen Menschen, zwischen Tieren oder eben auch zwischen Mensch und Pferd.
Nehmen wir uns ausreichend Zeit, um nicht nur die Kommunikationsformen der Pferde in ihrer Ganzheit zu verstehen, sondern auch die der Menschen, erleben wir, wie nachhaltig und effektiv eine verbindende Kommunikation zum Ziel führen kann – und das immer maximal friedvoll.
Chi horsing ist also keine Methode, um Pferde zu trainieren, sondern Alexandra König erläutert in ihren Seminaren, wie sich Pferdepsychologie in Beziehung zu uns Menschen verhält, wie Pferde dabei auf eine kindliche Art versuchen, sich durch den Menschen ihre Bedürfnisse zu erfüllen und wie sich das in ihrer Körpersprache und ihrem Handeln ausdrückt.
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Unsere eigenen Bedürfnisse sind heute oft verstrickt und unterdrückt und die daraus resultierenden Handlungen angepasst freundlich, was uns meist gar nicht bewusst ist und Fühlen erlauben wir uns nicht. Alle Wünsche oder Forderungen, die vom Menschen an Pferde gestellt werden, enthalten keine kraftvolle Energie mehr, die das Pferd spüren könnte, um es mit unserem Wollen tatsächlich auf allen Ebenen von Gedanke, Wort und Tat zusammen zu bringen.
Genau das ist aber die Klarheit, die das Pferd in seiner Sprache braucht, um uns zu verstehen. Ein „Schwall an Unwichtigkeiten“ im Kopf (je nachdem, wie wir diese Unwichtigkeiten auch im Alltag zelebrieren) und wirre, unbewusste Körperbewegungen veranlassen das Pferd in unserer Gegenwart dazu, schnell nicht mehr aufmerksam zu bleiben oder überhaupt auf uns zu reagieren. Ein Pferd würde schlichtweg verrückt werden mit unserem Gedankenchaos.
Ein abgestumpftes Pferd wird dann auf dem Reitplatz gerne an Halfter und Seil festgehalten und erst speziell trainiert, um auf bestimmte Kommandos des Menschen wieder zu reagieren. Andere Pferde werden gejagt, um überschüssige Energie herauszuarbeiten und ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.
Wieder andere Pferde reagieren so sensibel auf die Energien und Bewegungen des Menschen, dass sie von ihm weg wollen und der Mensch meint dann, man müsse das Pferd erst festhalten, um es an ihn zu gewöhnen.
Dies alles sind mögliche Herangehensweisen – mehr oder weniger gewaltvoll – die aber gar nicht notwenig sind, wenn wir verstehen, welche Botschaften den Pferden in unserem Verhalten wichtig sind, um uns gerne zu folgen.
Wie sehr wünschen sich oft Kinder, dass sie von ihren Eltern besser verstanden werden, während die Eltern sich darum bemühen, sie dem System anzupassen, in dem sie selbst funktionieren müssen.
Dem Pferd geht es genauso.
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