Kolumbien und das Kap Hoorn der Karibik

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Wir haben ein wenig Respekt vor der kommenden Etappe. Weihnachten wollen wir in Kolumbien verbringen. Doch auf dem Weg von den ABC-Inseln nach Santa Marta liegt das Cabo de la Vela, das sogenannte Kap Hoorn der Karibik. In der Liste der gefährlichsten Segelspots weltweit liegt es in der Spitzengruppe. Viele Yachten sollen hier gesunken, Segler ertrunken sein. Das Kap ist dafür bekannt, dass Wind und Welle sich hier verdreifachen können, dazu gibt es eine starke Strömung, Untiefen und nicht selten heftige Gewitter. Die Passage gilt als die anspruchsvollste in der gesamten Karibik. Viele Segler meiden sie deshalb. Um den Gefahren des Cabo de la Vela zu entgehen, heißt es also Abstand zur Küste zu halten. Mindestens 20 Seemeilen, heißt es, besser sogar 50. Dass die Wellen in diesem Teil der Karibik nicht zu unterschätzen sind, erleben wir bereits auf den 60 Seemeilen von Curacao nach Aruba - und legen eine nicht geplante Zwangspause ein. Bis die Welle wieder berechenbarer ist. Das hoffen wir zumindest.

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