Dokumentation Nanotechnologie: Die unsichtbaren Maschinen

Wir können sie nicht sehen, wir wissen nicht, wie es im Inneren aussieht, und wir werden es nie schaffen, hineinzukommen. Wir wissen nur: Die Welt im Kleinsten ist vollkommen anders als die, die wir kennen und in der wir leben. Dort geht es stürmisch zu, rauh und extrem unwirtlich. Und doch wollen Wissenschaftler in diesen kleinen Welten Maschinen bauen - die kleinsten Maschinen der Welt: Nanomaschinen.
Sie träumen von Robotern, die dermaleinst durch unsere Blutbahnen tauchen und Reparaturen in unserem Körper vornehmen können. Maschinen sollen sich selbst zusammenbauen, ohne daß ein Ingenieur eingreift.
Doch noch sind die Wissenschaftler weit davon entfernt, etwas konstruieren zu können. Denn dazu müssen die Baumeister im Nanobereich bei ihren ersten Expeditionen erst einmal verstehen, wie diese kleinen Welten funktionieren. Und sie benötigen dazu Werkzeuge.
Nanomaschinen - damit meinen sie nicht diejenigen aus fester „toter“ Materie, aus der Mikroprozessoren und winzige Schalter zum Beispiel gebaut werden. Ihr Baumaterial ist die lebende DNA, ihre Schraubenzieher und Schraubenschlüssel sind Proteine und ihre Bauregeln sind Selbstorganisation. Sie können nur mit raffinierten Hilfsmitteln wie optischen Fallen sehen, ob ihre Maschinen das getan haben, was sie sollen.
Eine spannende Dokumentation über Sturm im Reagenzglas und unsichtbare Maschinen.

Viel mehr gibt es hier auf dieser spannenden Doku - auf DVD erhältlich:

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