Das "Ginza-Project": Konzept-Gastronomie aus Russland | euromaxx

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Das Ginza-Project ist eine russiche Gastro-Kette, bei der fast jedes der mittlerweile gut 50 Restaurants komplett anders aussieht und ein eigenes gastronomisches Konzept hat. Jetzt planen die beiden Inhaber des"Ginza-Peojcts"auch Filialien in London und Berlin.Unternehmer Vadim Lapin hat mit seinem Freund Dmitry Sergeyev 2003 das erste Restaurant in St. Petersburg eröffnet: Ein Sushi-Restaurant, benannt nach einem angesagten Stadtteil in Tokio: „Ginza". Eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte begann: innerhalb von sieben Jahren schufen die beiden ein ganzes Gastro-Imperium. 27 Restaurants haben sie in St. Petersburg eröffnet, ab 2007 setzten sie ihren Erfolgszug in Moskau fort. Nach nur knapp 4 Jahren ist die Zahl der Restaurants in der russischen Hauptstadt auf 35 angewachsen. In vielen der Häuser gibt es ohne mehrwöchige Vorab-Reservierungen keinen Platz. Inzwischen existiert auch ein Restaurants in New York und ab November soll ein weiteres in London eröffnet werden. Das Erfolgsgeheimnis des Ginza-Projects: Obwohl es sich um eine Gastro-Kette handelt, ist fast jedes Restaurant einzigartig, weil Interieur, Kulinarik und die Art des Service einem Thema folgen. Alles ist bis ins kleinste Detail geplant und passt in eine bestimmte Stilrichtung. Auch die Kundschaft variiert damit, so dass sich die Restaurants zum Teil untereinander keine Konkurrenz machen, sondern komplementär sind. Die Preise für das Essen fangen im Mittelklasse-Segment an und gehen hoch bis zu Menüpreisen von 100 Euro pro Person.

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