[Bade-Drama in Duisburg] Zahlreiche Einsatzfahrten zu großem Wasserrettungseinsatz in Duisburg!

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Pressemeldung der Feuerwehr Duisburg:

Um 17.50 Uhr meldeten mehrere Anrufer der Leitstelle dass mehrere Menschen im Rhein in Höhe KM 789 (Alsumer Steig) von der Strömung mitgezogen wurden. Daraufhin alarmierte die Leitstelle sofort die Rettungsmittelkette „Wasserrettung Rhein“. Diese besteht aus mehreren Einheiten der Feuerwehr, dem Feuerlöschboot, Einheiten der DLRG und der Polizei. Auch der Rettungshubschrauber Christoph 9 und ein Hubschrauber der Polizei wurden sofort zur Personensuche entsandt.

Da der Rhein ein fließendes Gewässer mit stellenweise sehr hohen Geschwindigkeiten ist, wurden zeitgleich weitere Wasserrettungskräfte aus dem Kreis Wesel (Feuerwehr, DRK Stadtverband Rheinberg, DLRG) alarmiert. Diese übernahmen die Suche weiter stromabwärts.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es sich bei den vermissten Menschen um drei Jugendliche handelte. Der den Einsatz leitende Direktionsdienst ließ daraufhin in Absprache mit der Wasserschutzpolizei den Schiffsverkehr für den betroffenen Rheinabschnitt sperren.
Während der intensiven Suche an Land und auf dem Wasser wurde eine der vermissten Personen gefunden. Diese wurde unter Reanimation in ein örtliches Krankenhaus transportiert. Dort ist die Person leider verstorben. Parallel suchten zahlreiche Einsatzkräfte weiter nach den beiden noch immer Vermissten.
Die Angehörigen der Vermissten wurden während des Einsatzes durch Notfallseelsorger und Einsatzkräfte des PSU-Teams der Feuerwehr Duisburg betreut. Das DRK Duisburg Ehrenamt - www.wirsuchendich.com richtete hierzu gemeinsam mit dem Malteser Duisburg und der Sondereinheit Versorgung des LZ 650 Friemersheim, Feuerwehr Duisburg auf einem nahegelegenen Parkplatz eine Betreuungsstelle ein.

Nach Einbruch der Dunkelheit musste die weitere Suche nach den noch immer vermissten zwei Menschen abgebrochen werden.

Wir möchten an dieser Stelle nochmals eindringlich vor dem Baden im Rhein warnen! Der Rhein ist eine Schifffahrtsstraße und kein Badegewässer. Die Strömungen können bereits am Ufer so stark sein, dass auch Erwachsene Menschen mitgerissen werden. Leider werden diese Gefahren immer wieder unterschätzt.

Neben den Kräften der Wachen 1 (Duissern), 3 (Hamborn), 4 (Walsum), 5 (Homberg), 8 (Feuerlöschboot) und 9 (Leitstelle) der Berufsfeuerwehr waren folgende Einsatzkräfte vor Ort:
Die Einsatzführungsdienste Nord (BvE-Nord) und Süd (BvE-Süd), der Direktionsdienst (BvD), der Freiwillige Feuerwehr Duisburg, Löschzug 510/Baerl, der Feuerwehr Duisburg Löschzug Rheinhausen, die Versorgungseinheit des LZ 650 Friemersheim, Feuerwehr Duisburg, der Feuerwehr Duisburg - Fernmeldedienst zur personellen Unterstützung des Einsatzleitwagen 2 (ELW 2), der Leitende Notarzt (LNA), Notfallseelsorger aus Duisburg und dem Kreis Wesel, das PSU-Team der Feuerwehr Duisburg, die Werkfeuerwehr Thyssen Krupp Steel, die Polizei NRW Duisburg, die Taucherstaffel der Feuerwehr Mülheim an der Ruhr, die DLRG Duisburg, das DRK Duisburg und der MHD Duisburg.
Insgesamt waren rund 160 Einsatzkräfte am Alsumer Steig tätig.

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