Legaler Cannabisanbau - Kleinbauern gehen leer aus

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Sei es in Afrika oder im nahen Osten - medizinischer Cannabis wird sich als neuer Wirtschaftszweig in vielen armen Ländern etablieren. Doch ob die Einheimischen vom Boom profitieren ist ungewiss.

Lesotho ist eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt, und Armut ist ein grosses Problem. Viele Bauern haben sich daher dem Cannabisanbau zugewandt, um Geld zu verdienen. Lesotho war die erste afrikanische Nation, die eine Lizenz für den Anbau von medizinischem Cannabis einführte, obwohl dessen Verwendung nach wie vor illegal ist.

Einheimische profitieren nun davon - jedoch nicht alle. So können Kleinbauern keinen legalen Cannabis anbauen. Mitarbeitende der Cannabisfirma erhalten hingegen eine Perspektive - auch für die Familie.

Cannabis-Geschichte in Afrika
Cannabis ist seit vielen hundert Jahren eine wichtige Kulturpflanze für die Menschen in Lesotho. Experten glauben, dass es zwischen dem 10. und 15. Jahrhundert in Ostafrika eingeführt und dann mit dem Volk der Koena, einer ethnischen Gruppe, die aus Mpumalanga auswanderte, nach Lesotho gebracht wurde. Sie benutzten das Cannabis als Handelsgegenstand und gaben es den San in der Region im Austausch gegen Land.

Cannabis wurde traditionell als Medizin zur Behandlung von Krankheiten wie Kopfschmerzen, Sodbrennen und Bluthochdruck eingesetzt. Einige Leute nutzten es auch, um sich während der Arbeit "stärker“ und motivierter zu fühlen. Diese Praktiken werden bis heute fortgesetzt.

Weitere Informationen siehe, https://sensiseeds.com/de/blog/lander...

Quelle: ARD, Mai 2020

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