MZ ES250/1 aus dem VEB Motorradwerk Zschopau. Vorgestellt und mitgefahren. Unverwüstlich.

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MZ ES 250 gebaut im VEB Motorradwerk Zschopau Die ersten beiden Modelle der ES-Baureihe konnten Kunden ab 1956 kaufen. ES steht dabei für den Einzylinder-Motor und das Schwingenfahrwerk.

Falken Bläsing stellt uns ein Motorrad aus seiner umfangreichen Sammlung vor, eine MZ ES 250. Gemeinsam schauen wir uns das Motorrad an und fahren natürlich auch einmal eine Runde.
Das Besondere an diesem Bike ist der Beiwagen und der erstklassische Zustand.
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein bedeutendes Zentrum für Motorräder und andere motorisierte Zweiräder wie Motorroller und Mopeds. Diese Fahrzeuge spielten eine wichtige Rolle in den staatlichen Plänen zur individuellen Fortbewegung, bei gleichzeitigem sparsamem Einsatz begrenzter Ressourcen. Eine breite Palette der Bevölkerung nutzte diese Fahrzeuge als Transportmittel.

Der Kauf eines Motorrads gestaltete sich im Vergleich zu Autos recht unkompliziert. Im Gegensatz zu Autos gab es keine langen Wartezeiten, die bis zu 10 Jahre zwischen Bestellung und Auslieferung betragen konnten. Besonders in den 1980er Jahren überstieg das Verhältnis der zugelassenen Fahrzeuge zur Einwohnerzahl in der DDR wahrscheinlich das anderer europäischer Länder.
Die DDR-Motorradindustrie hatte zudem eine beträchtliche Bedeutung im Export. Inländische Hersteller verschifften ihre Fahrzeuge in viele Länder auf der ganzen Welt. Dafür sprechen Exportmodelle, fremdsprachige Bedienungsanleitungen und anhaltende Anfragen nach Ersatzteilen aus dem Ausland bis heute.

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