Waldschäden beim Ruhrverband

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Seit einigen Jahren begünstigen Stürme und Trockenheit die Ausbreitung des Borkenkäfers in den Wäldern des Ruhrverbands. Ein Drittel des 3.100 Hektar umfassenden Waldbestands ist mit Fichten bewachsen – Und die reagieren besonders sensibel auf den Schädling. Borkenkäfer bohren sich durch die Rinde von Fichte und Co. und legen dort Brutgänge für ihre Nachkommen an. Die von den Insekten angelegten Gänge unterbrechen die Versorgung zwischen Wurzel und Krone und sorgen dann in letzter Konsequenz für das Absterben des Baumes. Dies zieht sowohl ökologische als auch ökonomische Konsequenzen nach sich. In diesem Film begibt sich unsere Reporterin Lisa auf die Spuren des Borkenkäfers. Begleitet von unserer Försterin Berit und unserem Förster Arne, verschafft sich Lisa vor Ort en détail einen Eindruck vom zerstörerischen Werk des Borkenkäfers.

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