Das Wunder von Heroldsbach (Anfang des Films)

Описание к видео Das Wunder von Heroldsbach (Anfang des Films)

https://www.daswundervonheroldsbach.de

Ausschnitt des einzigartigen 90 minütigen Dokudramas "Das Wunder von Heroldsbach". Der Film ist unter https://www.daswundervonheroldsbach.de erhältlich.

Inhalt:
Am 9. Oktober 1949 gehen mehrere Mädchen aus Heroldsbach zum nahe gelegenen Birkenwäldchen, um Herbstlaub für die Schule zu sammeln. Plötzlich erscheint ihnen die Muttergottes. Pfarrer Johann Gailer aus Heroldsbach wird informiert. Es gibt große Aufregung im Dorf. Eine Prüfungskommission aus Bamberg reist an. Schnell wird eine provisorische Kapelle gebaut. Die Muttergottes erscheint immer wieder, fast täglich, zwei Jahre lang. Insgesamt 3 000 Mal. Sie spricht zu den Mädchen und berührt auch den Boden.

Riesige Pilgerströme ziehen zum Erscheinungshügel, manchmal bis zu 70 000 Pilger am Tag. Am 8. Dezember 1949 werden 10 000 Pilger Zeuge eines Sonnenwunders. Das Dörfchen entwickelt sich zum »fränkischen Lourdes«.

Die katholische Kirche erkennt die Erscheinungen nicht an. 1950 untersagt die Erzdiözese Bamberg die Wallfahrt. Alle Seherkinder werden exkommuniziert. So auch jeder, der den Berg betritt. Die Kapelle wird zerstört. Nun geht die Wallfahrt im Verborgenen weiter und bleibt umstritten. Aber die Menschen halten fest zur Muttergottes.

49 Jahre später wird im Mai 1998 die Treue der Pilger belohnt. Der Bamberger Erzbischof Dr. Karl Braun errichtet mit Zustimmung der Römischen Glaubenskongretation in Heroldsbach eine marianische Gebetsstätte, die Weihbischof Werner Radspieler in einem festlichen Gottesdienst weiht. Die Erscheinungen jedoch werden bis heute von den zuständigen kirchlichen Stellen als nicht-übernatürlich beurteilt.

Das Dokudrama zeigt die ganze Geschichte von 1949 bis 1998. Höhepunkte sind die Nachinszenierung der ersten Erscheinung, die Gespräche mit einer Seherin und vielen anderen Zeitzeugen, von denen nur noch wenige unter uns weilen, sowie ein 20-minütiger Auszug aus den Feierlichkeiten der Eröffnung und der wichtigen Versöhnungspredigt des Weihbischofs Werner Radspieler.

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