Prinz Maximilian-Brigade (Brigademarsch)

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Prinz Maximilian-Brigade (Brigademarsch)
auch: Marsch der Prinz Maximilian-Brigade

Entstehungsjahr nach 1850, Komponist unbekannt.

Im Jahre 1850 erfolgte in der Kgl. Sächs. Armee eine Umgestaltung. Die bisherige Regimentsgliederung wurde zugunsten einer Gliederung in Brigadeform (vergleichbar etwa bei der heutigen Bundeswehr) aufgegeben. Dazu mussten die Bataillone der Regimenter in Folge durchnummeriert werden. Die neu entstehende Prinz Maximilian-Brigade erhielt die Infanterie-Bat. Nr. 5 - 8. zugeteilt und bezog die ab 1850 entstehenden Kasernenanlagen an der Zschopauer Straße mit drei Bataillonen; Das VIII. Btl. lag in Schneeberg; ab 1860 wechselte das VII. Btl. nach Marienberg. Das Musikkorps befand sich beim Stab in Chemnitz. Und so ergab es sich, dass der soeben gehörte Marsch von Anbeginn an zum recht populären "Chemnitzer Maxer-Marsch" werden konnte. Als ab 1867 die Rückgliederung der Brigade und Aufteilung auf die Infanterie-Regimenter Nr. 104 und Nr. 105 erfolgte, erhielt auch die Nachfolge-Einheit am Standort Chemnitz das famose Stück zum Regimentsmarsch. Das 5. Kgl. Sächs. Inf.-Regiment Nr. 104 hatte bis 1902 den Namenszusatz: Prinz Friedrich August; ab 1903 den Namenszusatz: Kronprinz; und blickte zu diesem Zeitpunkt, entstanden 1701 aus dem Regiment Graf Beichlingen, bereits auf eine über zweihundertjährige Regimentshistorie zurück.

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