2015 Mitsubishi Outlander PHEV Probefahrt Reichweite Fahrbericht Test

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2 Tage mit dem Mitsubishi Outlander PHEV in Norddeutschland unterwegs. Was kann der Outlander, wie gut funktioniert der Hybrid Antrieb, welche Verbrauchswerte sind praxisnah.

163 Grad ist eine exklusive Handelsvertretung für Öko Strom von LichtBlick. Damit bin ich in ganz Norddeutschland unterwegs, um Kunden und Interessenten zu besuchen. Auf meinen Fahrten teste ich regelmäßig Elektroautos und Fahrzeuge mit Elektro-Hybridantrieb.

Den Mitsubishi Outlander habe ich für 3 Tage probegefahren. Das Testauto hatte die Ausstattungsvariante "Top" mit allen Assistenzsystemen, Schiebedach und Lederausstattung. Vor Testbeginn habe ich den Akku voll aufgeladen und das Fahrzeug voll betankt. In den folgenden 2 Tagen war ich mit dem Outlander PHEV zu verschiedenen Terminen in und um Hamburg unterwegs.

Am 1. Tag habe ich 54 km Strecke zurückgelegt, grösstenteils innerstädtisch und zu 76% rein elektrisch. Für die verblebenden km wurde im Display ein Verbrauch von 4,1 l/100km angezeigt, auf der Strecke also rund 2 Liter, die verbraucht wurden. Den Akku habe ich abends aufgeladen und dabei 10,16 kWh Strom für 2,70 geladen.

Am 2. Tag bin ich eine längere Strecke gefahren, insgesamt 377 km. Der Akku war im Prinzip nach rund 25km leer, was an der Autobahnfahrt und den Aussentemperaturen lag. Von da an ging es jeweils in den Hybriden Modi weiter.

Am Ende habe ich 30,68 l getankt, abzüglich der 2 Liter vom Vortag also 28,68 l für diese Strecke. Macht einen Durschnittsverbrauch von 7,6l/100 km, ziemlich genau das, was auch angezeigt wurde. Dazu kommt die Akkuaufladung mit rund 10 kW, die ja auch komplett verbraucht wurde. Mit dem Tankinhalt von 45 Litern ergab sich also ein Aktionsradius von rund 570 km, angesichts der Aussentemperaturen deutlich geringer als die 827 km im Prospekt.

Das Auto selbst ist sehr gut verarbeitet, fährt sehr angenehm und flott. Auf der Autobahn konnte ich zügig bis 175 km/h (Tacho) beschleunigen. Der Wechsel zwischen den Betriebsarten EV-Modus und den beiden Hybrid-Modi erfolgt je nach Situation durch das Auto selbst und lässt sich kaum beeinflussen. Die Aussentemperaturen lagen zwischen 3 und 7 Grad C. sodass leider auch bei kurzen Etappen, die komplett elektrisch zu fahren wären, der Verbrenner ansprang - wohl um die Heizung zu unterstützen.

Die Assistenz-Systeme Spurhalteassistent (LDW) und Auffahrwarner (FCM) erschienen mir besonders im Hamburger Stadtverkehr der Situation nicht gewachsen zu sein. Sie schlugen häufig an und wurden daher von mir abgeschaltet.

Fazit: Der Outlander kann seinen Vorteil nur dann wirklich ausspielen, wenn er elektrisch fahren kann. Der persönliche Fahrzyklus muss dazu passen. Wer täglich zur Arbeit pendelt und trotzdem noch mit der Familie in den Urlaub fahren möchte, ist mit dem Outlander sehr gut bedient. Kurze Strecken von 30 km mit Möglichkeiten, den Outlander am Ziel wieder aufzuladen, sind natürlich ideal. Der Benzinverbrauch auf längeren Strecken ist keine Sensation aber angesichts der Grösse des Autos immer noch völlig ok.

Ich freue mich über Kommentare, Likes und Fragen zu dem Test. Weitere Testfahrten gibts auf meiner Homepage unter der Rubrik Elektroautos.

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Den Testwagen hat das Mitsubishi Autohaus am Offakamp in Hamburg zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

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